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Die Händlervereinigung „Die Freundlichen Hildesheimer" in der letzten Woche das Konzept für die zukünftige Weihnachtsbeleuchtung und das dazugehörige Lichtdesign vorgestellt. Im Mittelpunkt der Beleuchtung steht die fünfblättrige Hildesheimer Rose, die als „Weihnachtsrose" umgestaltet wurde.
Der erste Vorsitzende der „Freundlichen Hildesheimer, Jörg Raderscheid, erklärte, die Rose soll in der Startphase als Laternenschmuck, Überspannungen und Fassadenelemente, zu einem späteren Zeitpunkt dann auch als spezielle Lichtkunstinstallation die Innenstadt zum Leuchten bringen. Gestalterisch umgesetzt wird die Weihnachtsbeleuchtung vom Hildesheimer Lichtplanungsbüro Studio DL.

In den kommenden Wochen wollen „Die Freundlichen Hildesheimer" und Hildesheim Marketing die Gestaltungsentwürfe weiteren Gremien und Partnern vorstellen und mit der Stadtverwaltung die konkrete Umsetzung abstimmen. Die Gesamtkosten der Weihnachtsbeleuchtung werden bislang auf rund 300.000 Euro geschätzt. Der größte Teil davon soll über Sponsorenbeteiligung, der Rest über Projektpartner und „Die Freundlichen Hildesheimer" finanziert werden.

soc

Erstellt am 27. Mai 2014

Unbekannte Täter sind in der Nacht von Freitag auf Samstag in mehrere Einrichtungen in Hildesheim eingebrochen. Ob zwischen den Taten ein Zusammenhang besteht, wird von der Polizei untersucht. Demnach wurde am Freibad Jowiese ein Fenster aufgehebelt und anschließend aus dem Kassenraum ein Tablet-PC gestohlen. In der Umgebung wurden zudem drei PKW aufgebrochen, auch hier wurde Bordelektronik gestohlen.

In der gleichen Nacht gelangten Diebe auf unbekanntem Weg ins TfN und stahlen Bargeld aus mehreren Kassetten. Einbruch Nummer Drei ereignete sich am Imbisspavillon auf dem Kaufland-Parkplatz am Römerring. Auch hier wurde Bargeld gesucht - ob welches fehlt, steht noch nicht fest.
In der Nacht zuvor hat es zudem noch einen Einbruch in die ehemalige Pathologie an der Renatastraße gegeben: Hier wurden wiederum Bargeld und auch Zigarettenstangen gestohlen.
In allen Fällen ermittelt die Hildesheimer Polizei.

fx

Erstellt am 27. Mai 2014

Der Serengeti-Park in Hodenhagen in der Lüneburger Heide hat am Wochenende seinen 40. Geburtstag gefeiert. Dabei gab es einen auch einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde: mit einem zwölf Meter langen und acht Meter breiten Erdbeerkuchen. Dazu gab es historische Safari-Touren und Informationen zur Geschichte des Parks. Anlässlich des Jubiläums wurden dort zuletzt rund vier Millionen Euro in neue Ferienbungalows, eine Fußgänger-Safari und die Feierlichkeiten selbst investiert.

Der Park wurde 1974 eröffnet - an seiner Entstehung wirkte auch der Naturfilmer Bernhard Grzimek mit. Seitdem wurden nach eigenen Angaben mehr als 30 Millionen Besucherinnen und Besucher gezählt. Er ist vom Land Niedersachsen offiziell als Zoo anerkannt und beteiligt sich u.a. an Nachzuchtprogrammen für bedrohte Tierarten.

soc/fx

Erstellt am 26. Mai 2014

In der Nacht von Freitag auf Samstag ist bei Hörsum ein 40-jähriger Mann aus Alfeld bei einem Unfall in seinem Wagen eingeklemmt und schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben war der Mann gegen 3:20 Uhr mit seinem VW Golf auf der K 404 zwischen Everode und Hörsum unterwegs. Wie er später sagte, sei ihm plötzlich etwas gegen seine Frontscheibe geprallt, vermutlich ein größerer Vogel.

Der 40-Jährige verlor die Kontrolle über seinen Wagen, das Auto überschlug sich und blieb im Strassengraben liegen. Dabei wurde er eingeklemmt und schwer verletzt, so dass er von den Feuerwehren Freden und Everode befreit und anschließend mit einem Rettungswagen in die Ameos-Klinik Alfeld gebracht werden musste.

soc

Erstellt am 26. Mai 2014