Den Plänen nach soll die Fahrbahndecke beider Straßen erneuert werden. Zudem sei die Fahrbahnbreite der Maschstraße mit derzeit sechs Metern zu groß und die Gehwegsituation wegen der dort parkenden Autos verbesserungswürdig. Weitere Informationen zur Neugestaltung und zum Stadtumbauprogramm West insgesamt gibt es im Internet unter hildesheim.de/stadtsanierung
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Er hatte ein sanierungsbedürftiges Fachwerkhaus gekauft und die unbewohnbare Immobilie später zu einem Viertel des Wertes weiterverkauft. Die Käuferin agierte dabei im Sinne des Angeklagten und fungiert als Strohfrau. Sie sollte nicht vorhandenes Eigenkapital vortäuschen, um mit ihrer Unterschrift einen Kredit bei einer Versicherung zu erschleichen. 67.000 Euro flossen auf das Konto des Angeklagten, die Frau erhielt 7.000 Euro als Handgeld, ein weiterer Geschäftspartner des Angeklagten bekam für angebliche Renovierungsarbeiten 20.000 Euro. Der Kaufvertrag wurde kurze Zeit später wieder rückgängig gemacht.
Die Kammer sah darin ein „abgekartetes Spiel, um an das Geld des Baufinanzierers zu kommen." Der Angeklagte habe mit seinem Handeln einen gravierenden Schaden angerichtet.
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Die Frau mit ist ca. 1,65 m groß und Mitte 20, korpulent mit unreiner Haut und schwarzen Haaren. Sie sprach kein deutsch und trug einen lila Kurzmantel. Die zweite Frau ist ca. 30-jährig und deutlich schlanker. Bei beiden Täterinnen soll es sich um Süd-Ost-Europäerinnen gehandelt haben.
Da von der Geschädigten auf dem Klemmbrett noch Namen anderer Personen gesichtet wurden, viele davon aus Elze, könnten weitere Personen Opfer dieser Betrügerei geworden sein. Hinweise dazu nimmt die Polizei Elze entgegen.
apo