Am Montagabend kam es dann zu dem Unfall. Ein Passant wollte am Kreisel den Fußgängerüberweg nutzen, beim Überqueren fiel ihm jedoch sein Fahrrad zu Boden. Als er das Rad wieder aufheben wollte, habe der Fahrer des gestohlenen Skoda plötzlich wieder Gas gegeben. Der Passant konnte noch ausweichen, wurde aber dennoch vom Pkw gestreift und dabei leicht verletzt.
Am Dienstag wurde der gestohlene Wagen von der Polizei auf einem Parkplatz in der Nähe der Robert-Bosch-Schule verlassen aufgefunden. Das Fahrzeug ist beschädigt, außerdem waren alle vier Reifen zerstört. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
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Betroffen sind nach Unternehmensangaben alle Pkw und Nutzfahrzeuge mit Sieben-Gang-Automatikgetriebe der Marken VW, Audi, Seat und Skoda sowie dem Geländewagen Tiguan mit Baujahr Anfang 2008 bis Mitte 2011 und für alle bis Juni dieses Jahres gebauten Pick-ups Amarok.
Allein in Deutschland sind über 410.000 Wagen betroffen. Auslöser ist eine mangelhafte Sicherung, die zum teilweisen Ausfall des Lichts führen kann sowie mögliche Lecks an Kraftstoffleitungen.
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„Gesundheit ist keine Ware und die Gesundheitsversorgung ist auch kein Markt", betonte die Ministerin. Alle Beteiligten seien daher gefordert, anhand vorgegebener Eckpunkte ein Angebot sicherzustellen, das den Menschen und dessen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.
Das Konzept soll langfristig flächendeckend in ganz Niedersachsen übernommen werden. Um diesen Prozess zu fördern, stellt die Landesregierung von 2014 bis 2017 jährlich 600.000 Euro für die Gesundheitsregionen zur Verfügung. Unterstützt wird das Projekt von der Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen und den Krankenkassen.
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Das Gesundheitssystem der Inselnation steht vor großen Herausforderungen, so dass viele Patienten außerhalb des Landes behandelt werden, hieß es. Initiator der Zusammenarbeit mit dem Klinikum ist der Chefarzt für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie, Prof. Dr. Theodoros Kombos, der aus Zypern stammt.
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