Unternehmenssprecher Bastian Neumann sagte, die meisten der eingesetzten Busse verfügten bereits schon jetzt über eine Rollstuhlrampe. Von den derzeit eingesetzen 40 Bussen seien 37 Niederflurbusse. Den Plänen nach sollen in drei Jahren nur noch solche Niederflurbusse im Verkehr eingesetzt werden.
Bei den Subunternehmen verfügt rund die Hälfte der Busse über einen Niederflureintritt, so Neumann.
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Unter anderem sind eine Kletterhalle, ein Feld für Ballsportarten, eine Quadstrecke sowie Bereiche für Bogenschießen und Paintball in Planug. Zudem soll im Süden des Geländes ein 20.000 Quadratmeter großer Wildnis-Spielplatz eingerichtet werden. An die bestehende Halle soll den Plänen nach ein weiteres Gebäude gebaut werden. Sie soll hauptsächlich als Kletterhalle genutzt werden. Bettels will nach eigenen Angaben 20 neue Arbeitsplätze schaffen.
Der Alpenverein Hildesheim kritisierte unterdessen die Pläne. Der Verein will ebenfalls am Lerchenkamp Ende des kommenden Jahres eine neue Kletterhalle eröffnen.
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In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 zerstörten Nationalsozialisten überall in Deutschland jüdische Geschäfte und brannten Synagogen nieder. In der von den Nazis angeschürten Pogromnacht starben nach Schätzungen von Historikern mehr als 1.300 Menschen. Die Pogrome bildeten den Auftakt zur gewaltsamen Judenverfolgung.
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Am Bahnhof Göttingen übergaben die Bahnmitarbeiter die Krabben der
Bundespolizei zur Erstversorgung. Die müssen zum artgerechten Transport in Salzwasser gelagert werden. Anschließend wurden die Tiere der Tierrettung der Feuerwehr Göttingen übergeben. Die beiden Chinesen konnten weiterreisen, müssen aber für die entstandenen Kosten aufkommen. Wollhandkrabben gelten in der chinesischen Küche als Delikatesse.
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Heute Abend findet dazu an der Uni am Bühler Campus ein Vortrag über Nähe und Distanz und Unsicherheiten in der Kommunikationen statt. Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Mehrsprachigkeit, Sprachkontakt und Bildungsbiografie" und beginnt um 18:15 Uhr.
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