Eintracht Braunschweig kassierte zeitgleich in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen eine 1:3-Niederlage gegen den Tabellen-Dritten Schalke 04. Das Heimteam war von Anfang an überlegen, Braunschweigs Benjamin Kessel konnte in der 82. Minute den Ehrentreffer erzielen. Durch diese Niederlage wurde der Abstand von Tabellenschlusslicht Braunschweig auf den HSV und den 1. FC Nürnberg noch etwas größer und liegt jetzt bei fünf Punkten.
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Der Weltwassertag findet in diesem Jahr bereits zum 22. Mal statt und steht unter dem Motto „Wasser und Energie". Er soll darauf aufmerksam machen, dass der Zugang zu einer sicheren Wasser- und nachhaltigen Energieversorgung als Grundvoraussetzung in vielen Teilen der Welt noch immer keine Selbstverständlichkeit ist.
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Sie sollen Anfang Dezember auf dem Rastplatz Bierberg Süd an der A7 in den Abendstunden die Planen von insgesamt acht LKWs aufgeschlitzt haben, um von den Ladeflächen lohnenswerte Gegenstände zu entwenden - unter anderem ließen sie fünf Bratpfannen im Wert von 150 Euro mitgehen. Die Polizeidirektion Göttingen hatte wegen des sprunghaften Anstiegs derartiger Taten mit einem Sondereinsatz reagiert.
Im Rahmen dieser Aktion konnten die vier Männer gestellt werden. Die Angeschuldigten wurden wegen des dringenden Tatverdachts einer ähnlichen Tat auf dem Parkplatz Ambergau nur eine Woche später festgenommen. Sie befinden sich seitdem in Untersuchungshaft.
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Der Landesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen ruft gemeinsam mit zahlreichen Verbänden und Initiativen zur Teilnahme an der Demonstration in Hannover auf. Jan Haude, Landesvorsitzender der Grünen Niedersachsen, sagte dazu, die Große Koalition bremse mit Ausbaudeckeln die Energiewende aus. Notwendig seien jetzt Maßnahmen für mehr Energieeinsparung und Energieeffizienz sowie Planungssicherheit für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien.
Die Demonstration in Hannover beginnt morgen um 12:00 Uhr auf dem Opernplatz. Weitere Information gibt es im Internet unter http://energiewende-demo.de/start/demos/hannover/.
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Kabel Deutschland erklärte, man arbeite mit Hochdruck an dem Problem. Weil die Störung aber die Hauptleitung betrifft, die unter der Erde liegt, seien Tiefbaumaßnahmen erforderlich. Die Reparatur dauert noch an. Wann bei den betroffenen Haushalten Internet, Telefon, Radio und Fernsehen wieder funktionieren werden ist noch unklar.
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