fx
Bei einem Lärmtest war festgestellt worden, dass einige Straßen im Stadtgebiet einen gesundheitsgefährdenden Lautstärkebereich erreichen. Vertreter von Rat, Verwaltung, Polizei, Stadtverkehr und Handwerkskammer sowie des Allgemeinen Deutsche Automobilclubs (ADAC) und des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) hatten gemeinsam mit einem Verkehrsplaner über lärmreduzierende Maßnahmen diskutiert. Sie wurden im Aktionsplan zusammengefasst.
soc/fx
Während der Laufzeit habe man 20 Quartiersarbeitsplätze an langzeitarbeitslose Menschen vermitteln können. Drei von ihnen konnten in feste Arbeitsverhältnisse vermittelt werden, sagte Sozialdezernent Dirk Schröder. Zudem hätten viele Teilnehmer, die wegen ihrer Handicaps schwer auf dem Arbeitsmarkt zu vermitteln seinen, neue Impulse für Strukturen und Situationen im Alltag gewinnen können.
Im Rahmen des BIWAQ hatten die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer die sozialen Einrichtungen unterstützt, unter anderem wurden in Drispenstedt und am Moritzberg Grünflächen gepflegt und eine Waldfläche in eine Erholungslandschaft umgewandelt.
soc
Aktualisiert 19:50 Uhr: Die Leiterin des Kinder- und Jugendrestaurants K.Bert, Annelore Ressel, hat sich gegenüber Tonkuhle deutlich davon distanziert, das Projekt als Erfolg zu bezeichnen. Wir haben das K.Bert deshalb aus der Auflistung herausgenommen.
Die Gewerkschaft hatte die Tarifverträge zum Ende Juni gekündigt. Sie fordert eine Anhebung von Löhnen und Gehältern wie in der Branche Metall und Elektroindustrie im letzten Jahr. Die Beschäftigten hätten in den letzten Jahren real an Einkommen verloren und dürften nicht länger die Lasttragenden für Fehlentscheidungen des Managements sein.
Nach Angaben der GreCon Dimter-Geschäftsleitung gehen die Auftragseingänge kontinuierlich zurück - deshalb seien dieses Jahr keine Einkommenssteigerungen möglich. Ein Angebot, ab 2015 und 2016 je zwei Prozent mehr zu zahlen, lehnte die IG Metall ab und legte wiederum ein eigenes Angebot vor. Die Verhandlungen sollen am 27. August fortgesetzt werden.
fx
Die Titanenwurz stammt ursprünglich aus den Regenwäldern Sumatras. Öffnet sich ihre Blüte sondert sie einen üblen Geruch ab, der nach Verwestem riecht. Damit werden Aaskäfer und andere Insekten angelockt, die für die Bestäubung sorgen. Die größte Blume der Welt blüht nur zwei Tage. Um das Naturschauspiel möglichst vielen Interessierten zugänglich zu machen, hat der Berggarten seine Öffnungszeiten verlängert. Voraussichtlich soll sich die Blüte morgen öffnen. Eine Ansage zum Blühtermin gibt es ab sofort telefonisch unter (0511) 16 84 95 23.