Flüchtlingsrat begrüßt Erlass für syrische Flüchtlinge
Der niedersächsische Flüchtlingsrat mit Sitz in Hildesheim hat den Erlass der Landesregierung begrüßt, syrische Bürgerkriegsflüchtlinge mit Verwandten in Niedersachsen aufzunehmen. Damit ist es deutschen und syrischen Staatsangehörigen, die eine Aufenthaltserlaubnis haben und mindestens seit dem 1. Januar dieses Jahres in Niedersachsen leben, möglich, nähere Angehörige aus dem Krisengebiet Syrien zu sich holen. Das betreffe Ehegatten, Verwandte ersten und zweiten Grades sowie deren Ehepartner und minderjährige Kinder. Die in Deutschland lebenden Verwandten müssen sich verpflichten, die Kosten für Unterbringung und Lebensunterhalt zu übernehmen.
Kai Weber vom Flüchtlingsrat sagte, mit dem Erlass seien einige Regelungen für den Familiennachzug gelockert worden. Er kritisierte aber, dass die bereits in Deutschland lebenden Familien finanziell für ihre Verwandten aufkommen müssen. Damit würden wohlhabende Familien bevorzugt. Zudem dürften weder Gastfamilien noch Kirchengemeinden Flüchtlinge aufnehmen.
soc
Flüchtlingsrat begrüßt Erlass für syrische Flüchtlinge
Der niedersächsische Flüchtlingsrat mit Sitz in Hildesheim hat den Erlass der Landesregierung begrüßt, syrische Bürgerkriegsflüchtlinge mit Verwandten in Niedersachsen aufzunehmen. Damit ist es deutschen und syrischen Staatsangehörigen, die eine Aufenthaltserlaubnis haben und mindestens seit dem 1. Januar dieses Jahres in Niedersachsen leben, möglich, nähere Angehörige aus dem Krisengebiet Syrien zu sich holen. Das betreffe Ehegatten, Verwandte ersten und zweiten Grades sowie deren Ehepartner und minderjährige Kinder. Die in Deutschland lebenden Verwandten müssen sich verpflichten, die Kosten für Unterbringung und Lebensunterhalt zu übernehmen.
Kai Weber vom Flüchtlingsrat sagte, mit dem Erlass seien einige Regelungen für den Familiennachzug gelockert worden. Er kritisierte aber, dass die bereits in Deutschland lebenden Familien finanziell für ihre Verwandten aufkommen müssen. Damit würden wohlhabende Familien bevorzugt. Zudem dürften weder Gastfamilien noch Kirchengemeinden Flüchtlinge aufnehmen.
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Hildesheim ist Ziel des Entdeckertages der Region Hannover
45 Städte und Gemeinden in und um Hannover und den angrenzenden Landkreisen laden an diesem Sonntag zum diesjährigen Entdeckertag der Region Hannover ein, darunter auch Hildesheim und Alfeld. Auf der Domäne Marienburg bei Hildesheim können Besucherinnen und Besucher im Schulmuseum den Schulalltag zur Kaiserzeit um 1900 in Hildesheim kennenlernen und die „Sütterlinschrift" lernen. Der Verein der Stadtführer-Gilde bietet auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Sülte Themenführungen an. Zudem gibt es eine Stadtführung entlang der Rosenroute. In Alfeld können das Tiermuseum und der Produktionsbereich im Fagus-Werk besichtigt werden.
Am 26. Entdeckertag beteiligen sich Städte und Landkreise rund um die Region Hannover mit 45 Touren. Parallel zu den Aktionen in den Gemeinden findet in der Innenstadt von Hannover ein Entdecker-Fest statt. Das Programmheft liegt in Hildesheim im Kundencenter des SVHI und RVHI in der Schuhstraße, in der tourist-information am Marktplatz sowie am Eingang zum St.-Andreas-Kirchturm aus. Es kann aber auch im Internet über entdeckertag.de heruntergeladen werden.
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Hildesheim ist Ziel des Entdeckertages der Region Hannover
45 Städte und Gemeinden in und um Hannover und den angrenzenden Landkreisen laden an diesem Sonntag zum diesjährigen Entdeckertag der Region Hannover ein, darunter auch Hildesheim und Alfeld. Auf der Domäne Marienburg bei Hildesheim können Besucherinnen und Besucher im Schulmuseum den Schulalltag zur Kaiserzeit um 1900 in Hildesheim kennenlernen und die „Sütterlinschrift" lernen. Der Verein der Stadtführer-Gilde bietet auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Sülte Themenführungen an. Zudem gibt es eine Stadtführung entlang der Rosenroute. In Alfeld können das Tiermuseum und der Produktionsbereich im Fagus-Werk besichtigt werden.
Am 26. Entdeckertag beteiligen sich Städte und Landkreise rund um die Region Hannover mit 45 Touren. Parallel zu den Aktionen in den Gemeinden findet in der Innenstadt von Hannover ein Entdecker-Fest statt. Das Programmheft liegt in Hildesheim im Kundencenter des SVHI und RVHI in der Schuhstraße, in der tourist-information am Marktplatz sowie am Eingang zum St.-Andreas-Kirchturm aus. Es kann aber auch im Internet über entdeckertag.de heruntergeladen werden.
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Rund ein Viertel der Hildesheimer Wahllokale sind nicht barrierefrei
23 von 84 der Hildesheimer Wahllokale sind nicht barrierefrei. Das geht aus Unterlagen der Stadt hervor. Laut dem Bereichsleiter für Bürgerangelegenheiten, Statistik und Wahlen, Wolfgang Heimann, sei die Stadt zwar angehalten, eine mögliche Barrierefreiheit im Auge zu behalten - eine Verpflichtung hierzu gebe es aber nicht. Die Stadt habe Orte ausgesucht, die möglichst verkehrsgünstig, zentral und in Gemeinderäumen liegen. Allen Wahlberechtigten soll die Teilnahme an der Wahl möglichst erleichtert werden. Dies gelte insbesondere für Menschen, deren Mobilität eingeschränkt ist.
Wähler, die nicht lesen können oder körperlich daran gehindert ist, den Stimmzettel auszufüllen, können eine Hilfsperson mitbringen oder sich von einem Mitglied des Wahlvorstandes helfen lassen. Für Fälle großer körperlicher Einschränkungen empfielt die Stadt die Briefwahl. Diese kann auch direkt im Wahlamt in der Hannoverschen Str. 6 A geschehen. Es ist Montags bis Mittwochs von 8 - 15 Uhr, Donnerstags von 8 - 17.30 Uhr, Freitags von 8 - 12 Uhr und Samstags von 9 - 12 Uhr geöffnet.
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