Die Ausstellung mit dem Titel „Medieval Treasures from Hildesheim" ist bis zum 5. Januar in New York zu sehen. Zur Eröffnung am Dienstag ist auch eine Delegation des Bistums vor Ort, darunter Weihbischof Hans-Georg Koitz und der Direktor des Dommuseums, Prof. Dr. Michael Brandt.
Das Metropolitan Museum of Art ist das größte Kunstmuseum in den USA und empfängt über 6 Millionen Besuchern im Jahr. Die Ausstellung dreht sich um Bernward von Hildesheim. Er lebte und in Hildesheim und war von 993 bis 1022 Bischof von Hildesheim. Bernward von Hildesheim wurde von der katholischen Kirche heiliggesprochen und gilt als einer der größten Kunstmäzene des Mittelalters.
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Die Ausstellung mit dem Titel „Medieval Treasures from Hildesheim" ist bis zum 5. Januar in New York zu sehen. Zur Eröffnung am Dienstag ist auch eine Delegation des Bistums vor Ort, darunter Weihbischof Hans-Georg Koitz und der Direktor des Dommuseums, Prof. Dr. Michael Brandt.
Das Metropolitan Museum of Art ist das größte Kunstmuseum in den USA und empfängt über 6 Millionen Besuchern im Jahr. Die Ausstellung dreht sich um Bernward von Hildesheim. Er lebte und in Hildesheim und war von 993 bis 1022 Bischof von Hildesheim. Bernward von Hildesheim wurde von der katholischen Kirche heiliggesprochen und gilt als einer der größten Kunstmäzene des Mittelalters.
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Laut Anklage habe der 20-Jähriger sein Opfer einem Kickbox-Tritt gegen einen Bus geschleudert. Als der Mann regungslos am Boden lag, soll der Beschuldigte noch auf den Mann eingetreten haben. Der 25-Jährige starb vier Tage später an den Folgen seiner inneren Verletzungen. Der Fall hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst.
Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Angeklagte es gezielt drauf angelegt hat sein Opfer zu töten.
Der 20-Jährige kann mit maximal zehn bis 15 Jahren Haft verurteilt werden, wen bei ihm das Jugendstrafmaß angewendet wird. Behandelt das Gericht ihn als Erwachsenen, droht ihm eine lebenslange Freiheitsstrafe. Der Angeklagte hat bisher zu den Vorwürfen geschwiegen.
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