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Das Durchschnittsalter der Niedersachsen lag im Jahr 2011 bei 43,8 Jahren. Das teilt der Landesbetrieb für Statistik jetzt mit. Damit liege das Land fast gleichauf mit dem deutschen Bundesschnitt, der weltweit einen Spitzenplatz einnehme - nur Japan habe ähnlich hohe Werte.

In Niedersachsen gebe es zudem ein Gefälle von West nach Ost: Wo die Menschen etwa im Kreis Cloppenburg oder Vechta eher jünger seien, liege das Durchschnittsalter in den Kreisen am Harz vergleichsweise höher.

Innerhalb Deutschlands gebe es ebenfalls große Unterschiede, so die Statistik. Besonders alt seien die Menschen insbesondere in den neuen Bundesländern, voran in Sachsen-Anhalt, wo das Durchschnittsalter bei 46,9 Jahren liegt. Besonderes jung sind im Schnitt die Stadtstaaten Hamburg und Berlin mit 42,5 bzw. 42,9 Jahren.

fx

Erstellt am 25. Juli 2013

Das Durchschnittsalter der Niedersachsen lag im Jahr 2011 bei 43,8 Jahren. Das teilt der Landesbetrieb für Statistik jetzt mit. Damit liege das Land fast gleichauf mit dem deutschen Bundesschnitt, der weltweit einen Spitzenplatz einnehme - nur Japan habe ähnlich hohe Werte.

In Niedersachsen gebe es zudem ein Gefälle von West nach Ost: Wo die Menschen etwa im Kreis Cloppenburg oder Vechta eher jünger seien, liege das Durchschnittsalter in den Kreisen am Harz vergleichsweise höher.

Innerhalb Deutschlands gebe es ebenfalls große Unterschiede, so die Statistik. Besonders alt seien die Menschen insbesondere in den neuen Bundesländern, voran in Sachsen-Anhalt, wo das Durchschnittsalter bei 46,9 Jahren liegt. Besonderes jung sind im Schnitt die Stadtstaaten Hamburg und Berlin mit 42,5 bzw. 42,9 Jahren.

fx

Erstellt am 25. Juli 2013

Verkehrsexperten des ADAC warnen vor aufgeweichten Asphalt auf den Straßen und Autobahnen. Der Asphalt von vielbefahrenen Straßen weiche bei ungefähr 70 Grad auf, sagte ein Sprecher. Bei praller Sonne könne das auch schon bei 60 Grad passieren. Schwere Fahrzeuge verformen dann den weichen Untergrund, es kommt zu Spurrillen. Bei Regen drohe dann Aquaplaning. Nach Angaben des ADAC besteht zudem bereits ab 45 Grad auf dem Asphalt erhöhte Rutschgefahr.

Auf Betonstraßen können sich die Fahrbahnen zudem durch die extreme Hitze aufwölben und platzen. Diese so genannten Blow-ups seien besonders für Motorradfahrer ziemlich gefährlich. In Niedersachsen sei dafür viel Potenzial vorhanden, etwa auf der A 7.

Die Straßenmeistereien in Niedersachsen sind derzeit ständig im Einsatz, wie die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bestätigt. Bisher sei die Hitze aber kein Problem. Falls nötig, werde man aufgeweichte Straßen sperren.

fx/soc

Erstellt am 25. Juli 2013

Die Hildesheimer Feuerwehr hat heute mittag mit der Drehleiter einen Patienten aus einer Rehapraxis im Ratsbauhof geholt. Der Mann musste liegend transportiert werden. Dies ging von der Praxis aus nicht, weil sie noch nicht per Fahrstuhl erreichbar ist. Deshalb rückte die Feuerwehr mit dem Leiterwagen an und hievte die Liege durch ein Fenster zum Busparkplatz. Der Einsatz dauerte etwa eine halbe Stunde. Der Patient wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht.

fx

Erstellt am 25. Juli 2013