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Mit einer parteiübergreifenden Initiative will die CDU-Kreistagsfraktion die Bereitschaft zur Organspende im Landkreis dauerhaft erhöhen. Gemeinsam mit Institutionen, Gemeinden und Patientenverbänden soll ein Aktionsplan entwickelt werden. Ein entsprechender Antrag die Planungen in die Tagesordnung der zuständigen Ausschüsse und des Kreistages aufzunehmen, wurde gestern bei Landrat Reiner Wegner gestellt. Das teilte die Kreistagsabgeordnete und Bundestagskandidatin der CDU, Ute Betram, mit.

Nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation warten derzeit rund 12.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Rund alle acht Stunden stirbt ein Patient auf der Warteliste, weil es nicht genügend Spender gibt.
Im Gegensatz dazu liegt die Zahl der Spender auf dem niedrigsten Stand seit elf Jahren. Dies gelte es zu ändern, so Bertram.

soc

Erstellt am 19. Juli 2013

Im Rahmen einer Ferienpassaktion haben 35 Kinder der Ferienwerkstatt und der Künstlergruppe Wilderers der proWerkstätten Himmelsthür Fresken für die St.-Michaelis-Kirche gemalt. Vier große Gemälde, die in Gemeinschaftsarbeit entstanden sind, bleiben vorerst in der Kirche.

Neben der Holzdecke und der Krypta dienten den Künstlern auch die Glasfenster der Kirche als Motiv. Die beiden Motive die in der Kirche verbleiben zeigen St, Michaelis bei Nacht, die Kirche in Form eines Regenbogens und als Außenperspektive.
Organisiert wurde das Projekt von der Diakonin für die evangelischen Innenstadt-Gemeinden, Susanne Pätzold, und der Kunstpädagogin in der Diakonie Himmelsthür, Almut Heimann.

soc

Erstellt am 19. Juli 2013

Die Meteor Gummiwerke in Bockenem wollen künftig die Öffentlichkeit stärker über die Insolvenz des Unternehmens informieren. Das kündigte der Betriebsrat des Automobilzulieferers gestern an. Der Vorsitzende Wolfgang Opitz sagte, man wünsche sich mehr öffentliches Interesse für die Lages des Unternehmens und die Sorgen der Mitarbeiter und warb um politische Unterstützung.
Meteor habe eine große Bedeutung für die Region und sei Arbeitgeber für rund 1.600 Menschen. Rechne man Dienstleister, Handwerker und andere hinzu, hingen letztlich rund 5.000 Menschen am Unternehmen, so Opiz. Für die nächste Zeit planen Betriebsrat und Gewerkschaft IG Bergbau Chemie Energie Kundgebungen.

Das Insolvenzverfahren für Meteor läuft seit April 2012. Seitdem wurden die Produktionsprozesse verbessert, aber auch Mitarbeiter entlassen. Laut Insolvenzverwalter Christopher Seagon leidet das Unternehmen leidet als Zulieferer unter den Konjunkturflaute in der Automobilindustrie.

soc

Erstellt am 19. Juli 2013

Die Meteor Gummiwerke in Bockenem wollen künftig die Öffentlichkeit stärker über die Insolvenz des Unternehmens informieren. Das kündigte der Betriebsrat des Automobilzulieferers gestern an. Der Vorsitzende Wolfgang Opitz sagte, man wünsche sich mehr öffentliches Interesse für die Lages des Unternehmens und die Sorgen der Mitarbeiter und warb um politische Unterstützung.
Meteor habe eine große Bedeutung für die Region und sei Arbeitgeber für rund 1.600 Menschen. Rechne man Dienstleister, Handwerker und andere hinzu, hingen letztlich rund 5.000 Menschen am Unternehmen, so Opiz. Für die nächste Zeit planen Betriebsrat und Gewerkschaft IG Bergbau Chemie Energie Kundgebungen.

Das Insolvenzverfahren für Meteor läuft seit April 2012. Seitdem wurden die Produktionsprozesse verbessert, aber auch Mitarbeiter entlassen. Laut Insolvenzverwalter Christopher Seagon leidet das Unternehmen leidet als Zulieferer unter den Konjunkturflaute in der Automobilindustrie.

soc

Erstellt am 19. Juli 2013