Rund 4.500 der 6.000 Hektar Überschwemmungsgebiet an der niedersächsischen Elbe werden landwirtschaftlich genutzt. Die Dioxinbelastung der Flächen hatte bereits in der Vergangenheit das 35-fache der Richtwerte erreicht. Behörden hätten deshalb unter anderem empfohlen, die Auen nur wenige Wochen am Stück zu beweiden. Von der Weiterverarbeitung des Schlammes zu Pflanzenkohle verspricht man sich nun eine Alternative für die Gebiete.
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Der Düngemittel-Hersteller K+S will das Reservebergwerk zur Kaliproduktion möglicherweise wieder in Betrieb nehmen. Zur Zeit wird die Genehmigungsfähigkeit des Projekts geprüft, dann sollen Anträge gestellt werden, hieß es vom Unternehmen. Die Produktion könnte demnach voraussichtlich Ende 2018 beginnen.
Kritiker weisen dagegen unter anderem auf dadurch entstehende zusätzliche Lärmbelastungen durch Gütereisenbahnverkehr hin. Die Gemeinde Algermissen will dafür nun ein schalltechnisches Gutachten in die Wege leiten.
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Der Düngemittel-Hersteller K+S will das Reservebergwerk zur Kaliproduktion möglicherweise wieder in Betrieb nehmen. Zur Zeit wird die Genehmigungsfähigkeit des Projekts geprüft, dann sollen Anträge gestellt werden, hieß es vom Unternehmen. Die Produktion könnte demnach voraussichtlich Ende 2018 beginnen.
Kritiker weisen dagegen unter anderem auf dadurch entstehende zusätzliche Lärmbelastungen durch Gütereisenbahnverkehr hin. Die Gemeinde Algermissen will dafür nun ein schalltechnisches Gutachten in die Wege leiten.
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Mit diesem Konzept wird die Uni Hildesheim erneut im bundesweiten Professorinnenprogramm berücksichtigt. Bundesweit werden 96 Hochschulen mit insgesamt 150 Millionen Euro im Professorinnenprogramm II des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Länder gefördert. Die Uni beabsichtigt drei neue Professuren zu schaffen, die mit bis zu 150.000 Euro jährlich finanziert werden.
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Mit diesem Konzept wird die Uni Hildesheim erneut im bundesweiten Professorinnenprogramm berücksichtigt. Bundesweit werden 96 Hochschulen mit insgesamt 150 Millionen Euro im Professorinnenprogramm II des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Länder gefördert. Die Uni beabsichtigt drei neue Professuren zu schaffen, die mit bis zu 150.000 Euro jährlich finanziert werden.
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