Damit ist Ratsherr Ortwin Regel jetzt der einzige Pirat in der Mehrheitsgruppe. Er sagte im Tonkuhle-Gespräch, er werde jetzt weitere Schritte überlegen, etwa ob er sich der SPD oder den Grünen anschließe. Dies müsse er mit seinem Kreisverband besprechen. Die Piratenfraktion jedenfalls gebe es nicht mehr, da er nun allein stehe.
Regel betonte weiter, dass durch die Rückzahlung der ausgezahlten Summe durch Marx kein finanzieller Schaden entstanden sei. Eine weitere Zusammenarbeit auf Fraktionsebene schließe er aber aus. Da die Gruppe mit SPD und Grünen nach wie vor eine Mehrheit von jetzt einer Stimme im Rat habe, rechne er auch nicht mit größeren Auswirkungen auf die Stadtpolitik, so Regel weiter.
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Der Ausbau durch private Unternehmen hatte unter anderem Befürchtungen für die landeseigenen Autobahnmeistereien ausgelöst. Die Opposition im Bundestag aus SPD und Grünen hatte vermutet, dass diese Pläne zugunsten einer Privatisierung schön gerechnet worden waren. Der neue niedersächsische Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) begrüßte daher die Entscheidung des Ausschusses. Sie biete die Chance, endlich Transparenz in das Verfahren zu bringen.
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Das Naturschutzgebiet am Südwesthang des Mühlenberges wurde früher überwiegend als Schafweide und als Streuobstwiese genutzt. So konnte sich der charakteristische Magerrasen und das Heidekraut ausbilden.
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