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Nach 130 Tagen im Amt hat Ingo Meyer eine positive Bilanz als Oberbürgermeister gezogen. Vorrangiges Ziel seiner Arbeit sei nach wie vor die „Baustelle" Rathaus. Die hausinterne Kommunikation sei stark verbesserungswürdig gewesen, auch die Haushaltskonsolidierung sei ein wichtiger Faktor, so Meyer.
Er habe eine eigene Stabstelle geschaffen, persönliche Referenten eingesetzt und neue gemeinsame Ziele festgesetzt. Aus zwei umgewidmeten Stellen seien zudem zwei neue Arbeitsplätze entstanden: die seit wenigen Tagen besetzte Stelle Projektmanagement und eine Stelle für Demografie und Inklusion, die ab dem 1. Juli besetzt wird.

Auch bei den Themen Feuerwehren und Kitagebühren sei man vorangekommen. Ein innovativer Schritt sei auch die Entscheidung in der Schulfrage Alter Markt/Hohnsenschule. Für die Zukunft kündigte OB Meyer an weiter an der Bürger- und Familienfreundlichkeit in der Stadt zu arbeiten. Dieses Ziel wolle er gleichrangig mit anderen Zielen wie beispielsweise der Haushaltskonsolidierung behandeln.

soc

Erstellt am 12. Juni 2014

Rein rechnerisch stehen jedem Niedersachsen 103,6 m² Wohnfläche zur Verfügung. Das geht aus den veröffentlichten Zahlen des Zenus hervor.
Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) mitteilt, wurden im ländlichen Raum im westlichen Niedersachsen, wie in den Landkreisen Cloppenburg, Vechta und Emsland, durchschnittlich höchsten Werte mit rund 130 m² ermittelt. In größeren Städten gibt es laut Erhebung tendenziell kleinere Haushalte und Wohnungen.

Die durchschnittliche Wohnfläche je Haushalt lag in den Städten unter dem Landeswert. Braunschweig (82 m²), Hannover (77,6 m²) und Göttingen (77,3 m²) verzeichneten die geringsten Durchschnittswerte.
Besonders groß waren Wohnungen von Paaren, mit mindestens einem Kind (130,1 m²). Aber auch Paare ohne Kinder im Haushalt lagen mit 109,6 m² über dem Landesdurchschnitt. Alleinerziehenden Eltern (103,1 m²) und Senioren (97,7 m²) stehen deutlich weniger Wohnfläche zur Verfügung.

soc

Erstellt am 11. Juni 2014

Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hat Anklage gegen einen 18-jährigen Hildesheimer vor dem Jugendschöffengericht in Hildesheim erhoben. Ihm wird gemeinschaftlicher schwerer Raub zur Last gelegt. Der junge Mann soll den Ermittlungen zufolge, im Februar gemeinsam mit drei Unbekannten, maskiert und gewaltsam in die Wohnung eines ebenfalls 18-Jährigen in der Schuhstraße eingedrungen sein. Dort bedrohten die den Wohnungseigentümer mit einem Messer, um Handy, Fernseher und Playstation zu rauben.

Der Bedrohte setzte sich zur Wehr gesetzt und konnte den Angeklagten überwältigen und demaskieren. Die drei Mittäter flüchteten. Täter und Opfer kamen anschließen überein, die Mittäter zur Herausgabe der geraubten Handys zu bewegen. Im Treppenhaus habe man sich dann getrennt. Der Angeklagte sitzt seit Anfang März in Untersuchungshaft. Er hat seine Tatbeteiligung eingeräumt.

soc

Erstellt am 11. Juni 2014

Das Team „FuntasticSix" der Hildesheimer Frank Gross, Simone Krause, Simone und Jörn Feldhausen, Cord Saffran und Carsten Krueger haben bei der „Allgäu-Orient-Rallye" den vierten Platz errungen. Sie waren innerhalb von drei Wochenmit alten Autos und für einen guten Zweck von Oberstaufen bis nach Amman in Jordanien gefahren. Während der Fahrt brachten sie Kleiderspenden ins rumänische Kinderheim Alba Lulia.

In Amman legte das Rallye-Team 78 Wunschsteine in der Nähe der ältesten Kirche der Welt ab, darunter auch ein Stein aus die Stadt Hildesheim mit der Aufschrift „Mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen!"

soc

Erstellt am 11. Juni 2014