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Die Hildesheimer Renataschule ist eine der besten Schulen in Niedersachsen für die Naturwissenschaften. Für ihre überdurchschnittlich erfolgreiche Schwerpunktbildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz "MINT", erhielt die Schule gestern in Hannover den Titel „MINT-Schule Niedersachsen".

Kultusminister Dr. Bernd Althusmann sagte bei der Preisvergabe, mit praxisnahen und lebendigen Angeboten weckten die ausgezeichneten Schulen bei ihren Schülerinnen und Schülern das Interesse an Naturwissenschaften und Technik und böten ausgezeichnete berufliche Perspektiven.

Insgesamt wurden sechs Schulen in Niedersachsen mit dem MINT-Preis des Kultusministeriums und Stiftungen der niedersächsischen Metall- und Elektro-Industrie ausgezeichnet. Neben einem Preisgeld zum Ausbau des MINT-Bereichs erhalten sie Zugang zu exklusiven Förderangeboten wie Fortbildungen, jährliche Netzwerktreffen und Tagungen.

soc

Erstellt am 03. Juli 2012

Die Hildesheimer Renataschule ist eine der besten Schulen in Niedersachsen für die Naturwissenschaften. Für ihre überdurchschnittlich erfolgreiche Schwerpunktbildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz "MINT", erhielt die Schule gestern in Hannover den Titel „MINT-Schule Niedersachsen".

Kultusminister Dr. Bernd Althusmann sagte bei der Preisvergabe, mit praxisnahen und lebendigen Angeboten weckten die ausgezeichneten Schulen bei ihren Schülerinnen und Schülern das Interesse an Naturwissenschaften und Technik und böten ausgezeichnete berufliche Perspektiven.

Insgesamt wurden sechs Schulen in Niedersachsen mit dem MINT-Preis des Kultusministeriums und Stiftungen der niedersächsischen Metall- und Elektro-Industrie ausgezeichnet. Neben einem Preisgeld zum Ausbau des MINT-Bereichs erhalten sie Zugang zu exklusiven Förderangeboten wie Fortbildungen, jährliche Netzwerktreffen und Tagungen.

soc

Erstellt am 03. Juli 2012

Niedersachsen soll für den gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern deutlich mehr Fachkräfte in Grundschulen zur Verfügung stellen. Das fordert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Ihr Landeschef Eberhard Brandt kritisierte, die Pläne des Kultusministeriums zum Schuljahr 2013/14 würden nur 40 zusätzliche Fachkräfte vorsehen. Dies sei "ein Witz" - damit sich Lehrer ausreichend um behinderte Kinder und um Schüler mit Lernschwächen kümmern könnten, müssten landesweit rund 800 Stellen eingesetzt werden.

Ab 2013 können Eltern von behinderten Schülern ihre Kinder auf Regelschulen schicken. Um die Inklusion in den ersten und fünften Klassen umzusetzen, will das Land bis 2018 insgesamt 955 Förderkräfte für die Inklusion einstellen.

soc/fx

Erstellt am 03. Juli 2012

Am Landgericht Hildesheim ist gestern der Prozess zum Syrer-Mord von Sarstedt fortgesetzt worden.

Dr. Thomas Rothämel, Gerichtsmediziner der Medizinischen Hochschule in Hannover, sagte vor Gericht, der Leichnam es Opfers sei fünf Stunden lang untersucht worden. Mittels der Obduktionsergebnisse könne man davon ausgehen, dass insgesamt 10 Schüsse auf Abdulkaber D. abgefeuert worden, neun davon hätten das Opfer getroffen. Rothämel bestätigte auch, dass der 35-jährige Syrer mit zwei Waffen unter Beschuss genommen wurde.

Der Prozess wird morgen fortgesetzt.

soc

Erstellt am 03. Juli 2012