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Der Hildesheimer Jugendhilfe-Ausschuss enthält sich bei der Frage, ob das städtische Jugendamt an den Landkreis übergehen soll.

Vor der Abstimmung am Dienstagabend kritisierten die Politikerinnen und Politiker, dass eine fachliche Bewertung der Situation nicht möglich sei. Die finanzielle Lage Hildesheims bestimme die Situation. Wie berichtet, bekommt die Stadt für die Aufgabe Jugendhilfe das Geld vom per Gesetz zuständigen Landkreis. Dieser möchte in dem Bereich über zwei Millionen Euro einsparen. Weil die Stadtverwaltung Qualitätseinbußen befürchtet, will sie die Aufgabe unter diesen Umständen nicht fortführen. Am Montag fällt der Rat die Entscheidung.

cly

Erstellt am 04. Juli 2012

Der Hildesheimer Jugendhilfe-Ausschuss enthält sich bei der Frage, ob das städtische Jugendamt an den Landkreis übergehen soll.

Vor der Abstimmung am Dienstagabend kritisierten die Politikerinnen und Politiker, dass eine fachliche Bewertung der Situation nicht möglich sei. Die finanzielle Lage Hildesheims bestimme die Situation. Wie berichtet, bekommt die Stadt für die Aufgabe Jugendhilfe das Geld vom per Gesetz zuständigen Landkreis. Dieser möchte in dem Bereich über zwei Millionen Euro einsparen. Weil die Stadtverwaltung Qualitätseinbußen befürchtet, will sie die Aufgabe unter diesen Umständen nicht fortführen. Am Montag fällt der Rat die Entscheidung.

cly

Erstellt am 04. Juli 2012

Am 8. Juli werden wieder viele Teile der Alfelder Innenstadt zum Sportplatz.

Wie die Stadt mitteilt, stellten viele Vereine und Verbände zum Aktionstag „AlfeldSports" ihre Angebote vor und werben um Mitglieder. Der Stadtjugendring wird darüber hinaus noch weitere Aktionen anbieten. Ziel des Aktionstags ist nicht nur die Werbung für den Sport. Es gehe auch darum, um Verständnis für Kinder und Jugendliche zu werben, bei deren Spielen und Toben es auch mal lauter zugehe. AlfeldSports wird bereits über mehrere Monate vorbereitet. Über dreißig verschiedene Verbände, Vereine, Initiativen, Kirchen und auch Firmen beteiligen sich.

fx

Erstellt am 04. Juli 2012

Im Streit zwischen dem Zoo Hannover und dem ehemaligen Zoodirektor Klaus-Michael Machens wurde jetzt eine Einigung erzielt.

Das bestätigte der Anwalt des Zoos, Michael Fastabend am Montag in Hannover. Es habe eine außergerichtliche Einigung gegeben, über Details sei allerdings Stillschweigen vereinbart worden, hieß es. Nun muss noch der Aufsichtsrat des Zoos der Einigung zustimmen. Machens war im März lezten Jahres nach langjähriger Arbeit als Zoodirektor fristlos gekündigt worden. Auslöser sollen angebliche Unregelmäßigkeiten in der Arbeit des Geschäftsführers gewesen sein. Im Februar hatte das Landgericht Hannover de Kündigungs als rechtswidrig entschieden und Machens eine Abfindung in Höhe von rund 126.000 Euro zugesprochen.

soc

Erstellt am 04. Juli 2012