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Das 18-monatige Projekt wird durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur finanziert.
In Kooperation mit der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen sollen Menschen mit handwerklicher Ausbildung und Berufspraxis, die keine klassische Hochschulzugangsberechtigung haben, für ein Studium gewonnen werden.
Start des Projektes ist am 1. Juli an der HAWK.
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Das 18-monatige Projekt wird durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur finanziert.
In Kooperation mit der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen sollen Menschen mit handwerklicher Ausbildung und Berufspraxis, die keine klassische Hochschulzugangsberechtigung haben, für ein Studium gewonnen werden.
Start des Projektes ist am 1. Juli an der HAWK.
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Mit dem Geld sollen der Verein Arbeit und Dritte Welt, das Kinder- und Jugendrestaurant „K-Bert", der Stadtteiltreff Drispenstedt und der soziale Mittagstische Guter Hirt unterstützt werden. Die vier sozialen Träger wollen gemeinsam mit dem Projekt „Beschäftigung und Qualifizierung im Quartier" (Biwaq) die Lebenssituation in den Stadtteilen Drispenstedt und im Fahrenheitsgebiet verbessern und Arbeitslosigkeit verringern. Insgesamt werden durch das Projekt 20 Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose aus den jeweiligen Stadtteilen gefördert.
Das Geld kommt vom Bund und vom Europäischen Sozialfonds.
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