unkategorisierte Nachrichten

An der Universität Hildesheim haben jetzt 163 Kulturwissenschaftler ihr Studium beendet. Bei ihrer Entlassungsfeier wurden neben 119 Diplom- auch erstmals 44 Bachelor-Urkunden verliehen.

Der Dekan des Fachbereichs Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation, Prof. Dr. Tilman Borsche, rief die Absolventen auf, etwas von dem „unruhigen, freien Geist" in das Berufsleben zu tragen. Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Lange lud die Bachelor-Absolventen ein, nach ersten Berufserfahrungen für ein Master-Studium an die Uni zurückzukehren.

fx

Erstellt am 16. Februar 2012

Das Niedersächsische Kultusministerium will zum Schuljahr 2012/2013 das Projekt „Musikalischen Grundschule" starten. Ziel des gemeinsamen Projektes mit der Bertelsmann Stiftung ist, Musik als Lernelement in den gesamten Schulalltag einzubinden. Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) und die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Liz Mohn, unterzeichneten in Hannover eine entsprechende Vereinbarung.

Bei dem Projekt gehe es weniger darum das Fach Musik zu verstärken, so Mohn. Kinder lernen durch Musik zuzuhören, erfahren Gemeinschaft, Toleranz und Lebensfreude. Mit dem Projekt eröffne sich den Schulen eine Chance den Unterricht lebendig und phantasievoll zu gestalten. Zunächst können landesweit 100 Grundschulen teilnehmen. Die Musiklehrer werden dafür zwei Jahre lang regelmäßig fortgebildet.

soc

Erstellt am 16. Februar 2012

Die Sparbemühungen der Stadt werden sich künftig auch im Straßenbau noch stärker auswirken. Stadtbaurat Dr. Kay Brummer nannte das Budget für die Erhaltung der städtischen Straßen in der letzten Finanzausschuss-Sitzung „nicht auskömmlich".

Er sei aber froh, dass es in Zusammenarbeit mit der Kämmerei gelungen sei, für dieses Jahr die allerwichtigsten Sanierungen im Haushalt zu verankern. Dies seien insbesondere der südliche Teil der Bahnhofsallee zwischen Kaiserstraße und Ostertor sowie der Immengarten. Diese Straßen seien in einem deutlich schlechteren Zustand als etwa die Bernwardstraße oder der Bahnhofsvorplatz, die ebenfalls Teil des Haushalts sind.

Brummer sagte, damit werde dieses Jahr beim Straßenbau noch viel erreicht. Im nächsten Jahr werde das schon nicht mehr möglich sein.

fx

Erstellt am 16. Februar 2012

Erhebungsbeauftragte des Landkreises Hildesheim setzen derzeit ihre Befragungen zum Zensus 2011 fort, um Unstimmigkeiten in den Angaben zu klären.

Unstimmigkeiten ergeben sich dann, wenn etwa zum Stichtag der Zählung bei einer Familie ein erwachsenes Kind gemeldet war, das dort bereits nicht mehr wohnte. Durch den Zensus soll die genaue Anzahl der Einwohner geklärt werden. Um diese Anzahl festzustellen werden die Daten der Einwohnermelderegister herangezogen und mit den Ergebnissen der Gebäude- und Wohnungszählung von 2011 abgeglichen, heißt es in einem Schreiben des Landkreises. Kommt es dabei zu Unstimmigkeiten müssten alle betroffenen Personen erneut befragt werden.

Derzeit liegen dem Landkreis Hildesheim rund 1000 zu überprüfende Anschriften vor. Erhebungsbeauftragte sind im Auftrag des Landkreises noch bis April unterwegs.

vol

Erstellt am 16. Februar 2012