Bundesweit kamen 2013 1.002 Menschen durch Drogen ums Leben, ein Anstieg um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Über 80 Prozent der Todesopfer sind männlich. Besonders hoch sind die Fallzahlen in Bayern und Hessen, besonders niedrig in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
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Das NDR-Fernsehen hatte in einem Bericht von vernachlässigten Patienten, überlastetem Personal und vielen Fixierungen von Patienten berichtet. Das AMEOS-Klinikum räumte einige Mängel ein, etwa bei der Sauberkeit, und kündigte Verbesserungen an. Andere Vorwürfe, wie etwa eine steigende Zahl von Fixierungen von Patienten, wies man hingegen zurück.
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