Nachdem die Stadt die Johanniter bei der Neuausschreibung des Rettungsdienstes in einem Bereich vom Verfahren ausgeschlossen hatte, war die Unfallhilfe gerichtlich dagegen vorgegangen. Die Stadt hatte daraufhin erneut die Angebote prüfen müssen, war jedoch zum gleichen Ergebnis wie zuvor gekommen. Einen weiteren Nachprüfungsantrag wies die Vergabekammer nun als unbegründet zurück. JUH-Regionalvorstand Steffen Bahr äußerte sich enttäuscht und kündigte zugleich weitere rechtliche Schritte vor dem Oberlandesgericht in Celle an. Im Falle einer erneuten Niederlage werde sich die Unfallhilfe aber nicht aus der Stadt zurückziehen, sondern weiterhin Dienste wie die Erste-Hilfe-Ausbildung, Psychosoziale Notfallversorgung oder den Menüdienst anbieten.
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Dabei wird die Auffahrt zwischen 9 und 16 Uhr zunächst voll gesperrt. Danach wird der Verkehr an der Baustelle vorbeigeführt. Spätestens am Mittwoch sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Da während der Bauzeit mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist, bittet die Stadt Ortskundige, den Bereich zu umfahren.
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Als Grund gab Gundlach der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung gegenüber an, TfN-Intendant Jörg Gade glaube nicht, dass Gundlachs Tätigkeiten für die MusicalCompany stilbildend seien. Gade äußerte sich nicht zu den Gründen.
Der 41-jährige Gundlach hatte als Direktor der MusicalCompany in den vergangenen zwei Jahren mehrere Broadway-Musicals als deutschsprachige Erstaufführung in Hildesheim auf die Bühne gebracht, darunter „Nervensache" und „Märchenmond". Im November folgt „Das letzte Einhorn". Nachfolgerin von Gundlach soll die Regisseurin und Choreografin Katja Buhl werden.
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