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Darin könnte zum Beispiel festgelegt sein, wie lange Kinder das Internet nutzen und welche Seiten sie aufrufen können. Nach vereinbarten Regeln könnten Kinder dann auch von Kontakten im Internet erzählen. Dies sei ein Mittel zum Schutz vor sexuellem Missbrauch. Voigt sagte, es sei problematisch, dass viele Eltern nur wenig über die Internet-Nutzung ihrer Kinder wüssten. Fast jeder habe heutzutage einen problemlosen Zugang zum Netz. Hinzu komme zudem, dass Minderjährige heute in einer sexualisierten Umwelt aufwüchsen. „Schön und sexy" zu sein, ist schon im Kindesalter ein Thema, so Voigt weiter.
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Sieger des Wettbewerbs können bis zu 60 Prozent der Projektkosten zum Land erstattet bekommen. Dieses Jahr steht das Programm unter dem Motto „Wege und Plätze des Handel(n)s". Die Vorschläge müssen bis zum 21. Oktober eingereicht werden. Das Hildesheim Marketing wird in Kürze entscheiden, ob und in welcher Form sich die Stadt erneut beteiligt. Hildesheim hatte sich in den letzten Jahren mehrfach erfolgreich um Fördergelder beworben. So wurden unter anderem das Pflasterzauber-Festival, die Rosenwoche 2010 oder das „Light Night Shopping" mit Mitteln aus „Ab in die Mitte" gefördert.
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Deshalb ruft die Stadt die Bürger jetzt zu verstärkter Wachsamkeit auf.
So wurde etwa vor kurzem in der Wollenweberstraße die Krone eines Gingkos abgeknickt. Die Stadt hat deshalb Strafanzeige erstattet. Auf dem Pelizaeusplatz würden die dort angepflanzten jungen Kaiserlinden immer wieder durch Messerhiebe oder Hundebisse beschädigt. Dies könne Folgen bis hin zum Absterben der Pflanzen haben. Wer Vandalismus gegenüber Bäumen bemerke, solle sich umgehend an die Polizei wenden, so die Stadt weiter.
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