Handball-Drittligist HC Eintracht Hildesheim hat am Abend das Auswärtsspiel beim TuS Spenge mit 31:30 hauchdünn gewonnen. Es war das im Vorfeld erwartete schwere Spiel gegen den zuletzt Tabellenfünften, und das drittletzte Spiel der Hinrunde. In Spenge lagen die Gastgeber das Spiel über durchgehend knapp vorne, und die Eintracht zur Halbzeit 12:14 zurück. Erst zum Spielende hin gelang den Hildesheimern mehrfach der Ausgleich, und die letzten drei Minuten dann die ein bis zwei Tore starke Führung. In der Tabelle bedeutet dies die Verteidigung der Tabellenführung.
Am nächsten Wochenende steht für die Eintracht wieder ein Auswärtsspiel an: Das Team fährt dann zum Team HandbAll Lippe II. Der Jahresabschluss ist dann am 15. Dezember das Spitzenspiel gegen den zwischenzeitigen Tabellenführer TuS A-H Bielefeld.
Die Sportfreunde Söhre als zweites regionales Drittliga-Team spielen morgen am späten ihre Partie auswärts beim TV Bissendorf-Holte.
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Am Freitagmorgen hat es bei Söhlde zwei Suchaktionen mit Unterstützung durch einen Hubschrauber gegeben. Wie die Polizei mitteilt, ging es um zwei Personen, die keinerlei Verbindung zueinander haben, für die beide aber befürchtet wurde, dass sie sich selbst in Gefahr bringen. Die Suche dauerte vier Stunden, endete aber erfolgreich. Weitere Einzelheiten nannte die Polizei nicht.
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Das Straßenmagazin „Asphalt“ mit Sitz in Hannover hat vor falschen Verkäufern gewarnt, die auf Weihnachtsmärkten unterwegs sind. Man beobachte derzeit mit großer Sorge eine Zunahme von sogenannten Fremdverkäufern, so die Geschäftsführerin Katharina Sterzer. Dies seien Menschen in prekären Lebenssituationen, die Asphalt-Zeitungen nutzten, um mitunter aggressiv zu betteln oder vereinzelt sogar Diebstähle zu begehen. Dies sei alarmierend - auch weil sich die echten Verkäuferinnen und Verkäufer des Asphalt über Jahre hinweg das Vertrauen der Bevölkerung erarbeitet hätten. Die falschen Verkäufer schädigten diesen guten Ruf. Echte Asphalt-Verkäufer seien an Westen und Umhängetaschen mit dem Logo der Zeitung zu erkennen, und sie hätten außerdem offizielle Verkäuferausweise dabei, und meist feste Standplätze.
Man appelliere an die Menschen, bewusst darauf zu achten, bei wem sie die Zeitung kauften. Neben den Weihnachtsmärkten betreffe das Problem auch andere Orte in der Innenstadt. Dabei sei es allerdings auch wichtig, die Fremdverkäufer nicht vorschnell zu verurteilen, denn auch sie seien in schwierigen Lebenssituationen, betonte Sterzer. Im Stadtgebiet von Hannover sei Asphalt seit Mitte des Jahres auf Initiative des Stadtrats die einzige Straßenzeitung, die im öffentlichen Raum verkauft werden dürfe.
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In der Nacht auf Freitag ist auf einem Parkplatz nahe des Kreishauses in der Marie-Wagenknecht-Straße ein Toyota ausgebrannt. Wie die Polizei meldet, wurde das Feuer gegen 1 Uhr gemeldet, und die Feuerwehr konnte es binnen 20 Minuten löschen. Ein neben dem Toyota stehender Citroen sowie eine Hecke wurden durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen, der Sachschaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag geschätzt. Nun ermittelt die Polizei - zur Ursache gibt es bisher keine Angaben. Mögliche Zeugenhinweise werden unter der Rufnummer 0 51 21 - 939 115 entgegengenommen.
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Mit einem offenen Brief hat sich das Aktionsbündnis #rettedeintheater an die niedersächsische Landeregierung gewandt. Den kommunalen Theatern und Orchestern in Niedersachsen fehlten seitens des Landes noch immer 1,5 Millionen Euro, so das Bündnis. Werde dieses Geld nicht zur Verfügung gestellt, stünden massive strukturelle Einschnitte bevor.
Trotz massiver Protest habe die rot-grüne Landesregierung den zunächst bewilligten 3,5 Millionen Euro nur eine Million hinzugefügt. Um den finanziellen Anforderungen durch steigende Sachkosten und Tarife gerecht zu werden, benötigten die Theater insgesamt 6 Millionen Euro, um nachhaltig haushalten zu können.
Theater leisteten wichtige Bildungs-, sowie Kinder- und Jugendarbeit, so das Aktionsbündnis. Mit ihrer Entscheidung habe die Landesregierung zu verantworten, dass gerade im ländlichen Raum demokratiefeindlichen Strukturen weniger entgegengesetzt werde und der Fachkräftemangel sich weiter verschlimmere. Daher fordert das Bündnis die Landtagsabgeordneten von SPD und Bündnis90/Die Grünen, sowie Kultusminister Falko Mohrs zu einer auskömmlichen Förderung der kommunalen Theater auf.
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