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Die Pläne für eine Umgestaltung des Angoulêmeplatzes haben am Mittwoch zu einer Diskussion im Stadtentwicklungsausschuss geführt.

Die Verwaltung stellte dort die Ergebnisse eines Wettbewerbs vor, die derzeit auch auf der Rathaus-Empore zu sehen sind. Einige Ausschussmitglieder kritisierten den Siegerentwurf des Büros Capatti und Staubach aus Berlin und zogen den dritten Platz von ANNABAU (ebenfalls Berlin) vor, weil dieser den Platz lebendiger mache.

Weiterer Streitpunkt war die Tatsache, dass mit Wilfried Kretschmer und Thomas Kittel nur zwei Mitglieder der Rats-Mehrheitsgruppe in der Jury saßen und kein Mitglied der derzeitigen CDU-Fraktion. Dr. Eva Möllring schlug vor, einen gemeinsamen Termin für eine weitere Ideenfindung zu machen. Von Seiten der Verwaltung bat Stadtbaurat Dr. Kay Brummer um Zeit, die Machbarkeit des Siegerentwurfs zunächst zu prüfen und die Ergebnisse dann den Ratsleuten vorzulegen. Er rechne mit Kosten von rund 5 Millionen Euro für eine vollständige Umsetzung. So viel Geld stehe aber derzeit nicht dafür zur Verfügung.

fx

Erstellt am 10. Juli 2012

Das Baden im Hohnsensee ist weiterhin möglich.
Das teilte das Gesundheitsamt des Landkreises am Montag auf Nachfrage mit.

Das Amt beobachtet die Entwicklung der Wasserqualität, nachdem am Freitag bei Proben Blaualgen im See festgestellt worden waren. Sie können bei Kontakt Hautreizungen hervorrufen oder beim Verschlucken zu Magen-Darm-Problemen führen. Durch die heftigen Regenfällen vom Wochenende sei das Wasser aber wieder klarer geworden, hieß es. Derzeit empfehle man Schwimmern, Bereiche mit Schlieren- und leichter Schaumbildung im Wasser zu meiden.

cly

Erstellt am 10. Juli 2012

Das Baden im Hohnsensee ist weiterhin möglich.
Das teilte das Gesundheitsamt des Landkreises am Montag auf Nachfrage mit.

Das Amt beobachtet die Entwicklung der Wasserqualität, nachdem am Freitag bei Proben Blaualgen im See festgestellt worden waren. Sie können bei Kontakt Hautreizungen hervorrufen oder beim Verschlucken zu Magen-Darm-Problemen führen. Durch die heftigen Regenfällen vom Wochenende sei das Wasser aber wieder klarer geworden, hieß es. Derzeit empfehle man Schwimmern, Bereiche mit Schlieren- und leichter Schaumbildung im Wasser zu meiden.

cly

Erstellt am 10. Juli 2012

Die Feuerwehr in Osterwald im Kreis Hameln-Pyrmont hat am Montagvormittag einen dreijährigen Jungen aus einer 25 Meter tiefen Grube gerettet.

Das Kind war bei einem Ausflug mit seinem Kindergarten plötzlich durch einen Spalt im Boden in das stillgelegte Bergwerk gestürzt. Die Erzieherin sprang sofort hinterher, um den Jungen zu retten. Im Schacht hielt sie das Kind so lang über Wasser, bis Höhenretter der Feuerwehr erst den Jungen, dann die Frau aus der Grube holten. Beide kamen unterkühlt, aber ohne schwere Verletzungen, ins Krankenhaus. In der Region wurde bis in die 50er-Jahre Steinkohle abgebaut.

cly

Erstellt am 10. Juli 2012