Die Stadt Hildesheim sucht weiterhin nach möglichen Investoren für das Freibad Jo-Wiese.
Man wolle ein bundesweites Interessenbekundungsverfahren durchführen, sagte Sozialdezernent Dirk Schröder auf Nachfrage zu Tonkuhle. Gegenüber einer europaweiten Ausschreibung bringe ein solches Verfahren Vorteile mit sich. Wie berichtet, gibt es innerhalb Hildesheims bisher zwei interessierte Investoren. Einer von ihnen ist der derzeitige Bad-Betreiber Knut Bettels von der Firma Sportwelt. Die Stadt Hildesheim will den städtischen Zuschuss zum Bad noch weiter reduzieren, das Bad aber erhalten.
cly
Stadt sucht weiterhin nach Investoren fürs Jo-Bad
Die Stadt Hildesheim sucht weiterhin nach möglichen Investoren für das Freibad Jo-Wiese.
Man wolle ein bundesweites Interessenbekundungsverfahren durchführen, sagte Sozialdezernent Dirk Schröder auf Nachfrage zu Tonkuhle. Gegenüber einer europaweiten Ausschreibung bringe ein solches Verfahren Vorteile mit sich. Wie berichtet, gibt es innerhalb Hildesheims bisher zwei interessierte Investoren. Einer von ihnen ist der derzeitige Bad-Betreiber Knut Bettels von der Firma Sportwelt. Die Stadt Hildesheim will den städtischen Zuschuss zum Bad noch weiter reduzieren, das Bad aber erhalten.
cly
Landkreis beginnt mit Straßensanierungen
Im Landkreis Hildesheim ist ein neues Straßensanierungsprogramm angelaufen. Nach Angaben von Landrat Rainer Wegner sollen dabei die Schäden, die durch Witterung und Abnutzung entstanden sind, beseitigt werden.
Neben der Ortsdurchfahrt Dingelbe sollen in diesem Jahr auch die K 404 zwischen der B 3 und Imsen, die Ortsdurchfahrt Ummeln und Ummeln-Wätzum, die Ortsdurchfahrt Wehrstedt und die Ortsdurchfahrt Lühnde saniert werden. Insgesamt sind für die Sanierung von Straßendecken 800.000 Euro vorgsehen, die mit Mitteln aus dem Haushalt finanziert werden.
soc
Probebohrungen in der Asse werden fortgesetzt
Im maroden Atommülllager Asse im Kreis Wolfenbüttel sind heute Morgen die Probebohrungen wieder aufgenommen worden. Zunächst wurde dafür Spezialbeton in das mit Bitumen verklebte Bohrloch eingeleitet. Heute ist der gehärtete Beton durchbohrt worden, um einen Einblick in die erste Kammer zu erhalten.
Mit den Probebohrungen wollen sich Experten einen Überblick über den Zustand in dem ehemaligen Bergwerk und der dort eingelagerten Fässer mit Atommüll verschaffen. Falls möglich, sollen diese aus dem maroden Lager geborgen werden. Anderthalb Wochen nach dem Start der Arbeiten am 1. Juni hatten diese wegen technischer Probleme letzte Woche unterbrochen werden müssen.
cly/al
Probebohrungen in der Asse werden fortgesetzt
Im maroden Atommülllager Asse im Kreis Wolfenbüttel sind heute Morgen die Probebohrungen wieder aufgenommen worden. Zunächst wurde dafür Spezialbeton in das mit Bitumen verklebte Bohrloch eingeleitet. Heute ist der gehärtete Beton durchbohrt worden, um einen Einblick in die erste Kammer zu erhalten.
Mit den Probebohrungen wollen sich Experten einen Überblick über den Zustand in dem ehemaligen Bergwerk und der dort eingelagerten Fässer mit Atommüll verschaffen. Falls möglich, sollen diese aus dem maroden Lager geborgen werden. Anderthalb Wochen nach dem Start der Arbeiten am 1. Juni hatten diese wegen technischer Probleme letzte Woche unterbrochen werden müssen.