Bis zuletzt wurden die Einrichtungen im Neubau auf ihre Belastbarkeit geprüft. Bei einem Tag der offenen Tür vor zwei Wochen hatten bereits über 2.000 Menschen das Gebäude besichtigt.
Der ärztliche Direktor Prof. Dr. Axel Richter sagte im Tonkuhle-Gespräch, das neue Klinikum biete gegenüber dem alten Standort viele Vorteile. Die Beschäftigten hätten den Bau intensiv begleitet und mitgestaltet. So sei er inzwischen auch Ideengeber für andere Kliniken geworden, etwa das Universitäts-Klinikum Gießen und Marburg.
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Wie das Unternehmen mitteilte, können Fahrgäste in Richtung Hildesheim oder Hameln ab Nordstemmen die Züge des metronom bis Elze nutzen und dort in die eurobahn-Züge Richtung Hildesheim und Hameln umsteigen.
Fahrgäste nach Nordstemmen fahren mit der eurobahn bis Elze und steigen dort in die metronom-Züge Richtung Hannover - Uelzen um.
Informationen gibt es auch unter eurobahn.de
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Rund 1.000 Teilnehmer haben sich für das Oldtimer-Treffen angemeldet, es gibt den sogenannten Teilemarkt mit über 300 Ausstellern sowie mehrere Rennen. Laut den „Technorama"-Veranstaltern Jens Güttinger und Hildesheime Marketing habe man Maßnahmen getroffen, um die Lärmbelastung für die Anwohner zu reduzieren. So starten in den Rennläufen nur noch 200 Fahrzeuge statt wie früher 500. Der TÜV überprüfe vor und während der Rennen die Lautstärke, zudem gebe es täglich eine einstündige Mittagspause. Das Hildesheimer Gelände biete laut Güttinger Möglichkeiten, die einzigartig seien:
Die Technorama beginnt Samstag und Sonntag jeweils um 9 Uhr.
cly