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Die Deutsche Telekom will an einem Parkplatz beim AMEOS-Klinikum einen Mobilfunk-Masten aufstellen.

Unternehmenssprecher Werner Meyer sagte vor dem Stadtentwicklungsausschuss, es habe ums Klinikum in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit dem Mobilfunk-Empfang gegeben. Dies gelte insbesondere für Datendienste wie den Internetempfang.Der 25 Meter hohe, neue UMTS-Mast würde dies beheben. Das Klinikum wird für ihn eine Fläche zur Verfügung stellen.

Ein Termin für den Bau wurde noch nicht genannt.

fx

Erstellt am 17. Juni 2011

Die Stadtverwaltung plant im Zuge des Sparkurses, das Kulturbüro zu schließen.

Das sagte Sozialdezernent Dirk Schröder am Mittwoch beim Kulturausschuss. Das Kulturbüro ist Ansprechpartner für Kulturprojekte und künstlerische Initiativen in Hildesheim. Es informiert über Möglichkeiten der Kulturförderung und Kooperationen und organisiert Veranstaltungen wie Ausstellungen im Rathaus. Zudem ist es Kontaktstelle für Partner wie das TfN, das Museum oder die Hochschulen. Wie die Kulturverwaltung der Stadt ohne das Kulturbüro organisiert werden soll, ist noch unklar: nähere Einzelheiten waren am Donnerstag aus dem Rathaus nicht zu erhalten.

cly

Erstellt am 16. Juni 2011

In Wolfsburg haben gestern Abend die 1. Niedersächsischen Special Olympics begonnen. Rund 600 Sportler mit einer geistigen Behinderung treten bis Freitag in den Sportarten Golf, Schwimmen, Badminton, Basketball, Fußball, Leichtathletik und Tischtennis an.

Die besten Sportler können sich für die nationalen Special Olympics im kommenden Jahr qualifizieren.

Die Wettkämpfe werden in Kooperation mit der Lebenshilfe Wolfsburg und dem VfB Fallersleben ausgetragen und gehören zu den größten Behinderten-Sportveranstaltungen Niedersachsens.

cly

Erstellt am 16. Juni 2011

Die Bürgerinitiativen entlang der geplanten Höchstspannungsleitung „Wahle-Mecklar" haben in einer gemeinsamen Presseerklärung den Ausstieg aus der Atomenergie und die Orientierung auf erneuerbare Energien begrüßt. Nun sei für das Verteil- und Übertragungsnetz ein Bundesnetzplan erforderlich, der nicht von den Energiekonzernen bestimmt ist, sagte Frank Ebbighausen von der BI „Der Ambergau wehrt sich".

Die BI fordern deshalb eine Offenlegung der Netzflussdaten und Kosten. Auch müssten sich Planungsbehörden der Diskussion stellen und in den Dialog treten. Notwendig sei ein Dialog auf Augenhöhe und die Einbindung der Bürger in den jeweiligen Prozessen, hieß es.

soc/cly

Erstellt am 16. Juni 2011