Hildesheimer Handballer erhalten Lizenz für Bundesliga, Gummersbach droht Zwangsabstieg
Dortmund.
Die Chancen auf einen Aufstieg der Handballer von Eintracht Hildesheim sind durch die Lizensierungskommission verbessert worden. Die Kommission wird die Lizenz an den Erstligisten VfL Gummersbach nur erteilen, wenn der Verein bis nächste Woche eine weitere, bisher nicht genannte Bedingung erfüllt.
Sollte der VFL Gummersbach die Bedingung nicht erfüllen, wird ein Platz in der 1. Liga frei. Eintracht Hildesheim hat die Lizenz für beide Bundesligen ohne Auflagen bekommen.
Die Handballer von Eintracht Hildesheim spielen heute um 19:30 Uhr in Düsseldorf um den Einzug in die zweite Runde der Relegation zur 1. Bundesliga. Gegner ist der Vizemeister der Südstaffel, die HSG Düsseldorf.
sko
Hildesheimer HAWK-Absolvent baut Wolkenkratzer in New York
Hildesheim/ New York.
Der Absolvent der Hildesheimer Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst, Sven Peters, hat an einem der höchsten Wolkenkratzer New Yorks mitgearbeitet. Peters hat die Lobby für den „Bank of America Tower“ entworfen.
Auf Empfehlung hatte er bei der Agentur „Cook+Fox Architects“ mitgewirkt und ein „academic training“ zum Wolkenkratzer absolviert.
Inzwischen ist Peters nach Hildesheim zurückgekehrt und arbeitet jetzt am Projekt „Neues Wohnen am Steinberg“ in Hildesheim-Ochtersum.
sko
Sozialministerium weist Kritik der Caritas zurück
Hildesheim/Hannover.
Das Niedersächsische Sozialministerium hat die Kritik der Wohlfahrtsverbände am Pflegenotstand erneut zurückgewiesen. Tarifverhandlungen für das Pflegepersonal seien Sache der Vertragspartner und könnten von der Politik nicht gelenkt werden, so Christian Stichternath, Pressesprecher des Sozialministeriums, zum Vorwurf, dass Niedersachsen im Vergleich zu anderen Bundesländern in der Pflege finanziell schlechter gestellt sei.
Die Wohlfahrtsverbände hatten sich in einem offenen Brief beim Landtag und dem Sozialministerium über den Pflegenotstand beklagt und mehr Engagement gefordert.
vol/sko
Domtaufbecken zieht vom Hildesheimer Dom ins Dom-Museum
Hildesheim.
Das Domtaufbecken ist am Mittwoch vom Hildesheimer Dom ins Dom-Museum gezogen. Vier Männer waren nötig, um das 400 kg schwere Becken aus dem 13. Jahrhundert, das Teil des Hildesheimer Welterbes ist, ins Dom-Museum zu transportieren.
Dort soll der Kunstschatz das Glanzstück der kommenden Ausstellung „Bild&Bestie“ werden. Das Hildesheimer Dom-Museum feiert mit seiner Sonderausstellung „Bild&Bestei“ sein 30-jähriges Jubiläum. Die geplante Ausstellung soll hochmittelalterliche Kunst, darunter auch Leihgaben aus dem Louvre der Sankt Petersburger Eremitage und dem Metropolitan Museum of Art in New York zeigen.
Unterstützt wird die Ausstellung unter anderem durch Spenden der Niedersächischen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Hildesheim.
sko
Kunstverein feiert 30-jähriges Bestehen
Hildesheim.
Der Kunstverein Hildesheim feiert mit der Ausstellungseröffnung am Freitag sein 30-jähriges Bestehen. Über 100 Ausstelungen und Aktionen sind in den vergangenen Jahren organisiert worden.
Elke Falat, Kuratorin des Kunstervereins Hildesheim. Die Ausstellung “20+10 bis 2008 Re:presäntation“ zeigt drei Künstler, die bereits zu Beginn des Kunstvereins ausgestellt haben und sich mit dem Themen spezieller Orte und Räume befassen. Die Vernissage beginnt am Freitag um 19.30 Uhr im Kehrwiederturm.
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