Bauarbeiten im Bereich Wildefuerstraße/Hohnsen beginnen am kommenden Montag
Hildesheim.
Am kommenden Montag beginnen Straßenabauarbeiten im Bereich der Einmündung Wildefuerstraße in die Straße Hohnsen.
Die Wildefuerstraße wird ab der Kaiser-Wilhelmn-Straße nur noch in eine Richtung befahrbar sein.
Rettungswagen könne aus Richtung Westen zufahren. Der Verkehr in der Straße Hohnsen wird an der Baustelle vorbeigeführt.
Daher wird es zu Behinderungen kommen.
Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis zum 22. Dezember.
sko
Landkreis sucht Migranten für den Migrationsbeirat
Kreis Hildesheim.
Der Migrationsbeirat sucht Migranten zur Mitarbeit im Gremium. Der Beirat hat unter anderem die Aufgabe, eine Leitlinie zur Integration im Landkreis Hildesheim zu erarbeiten, die dann dem Kreistag zur Verabschiedung vorgelegt wird. In einer Konzeption sollen jeweils interkulturelle Leitbilder entworfen werden.
Aus diesem Grund sucht der Landkreis Hildesheim Migrantinnen und Migranten, die interessiert sind, in einem solchen Beirat mitzuarbeiten. Interessierte können sich bis zum 15. Januar 2007 melden.
Für Rückfragen steht beim Landkreis Hildesheim ein Fachdienstleiter unter der Telefonnummer 309 –68 41 zur Verfügung.
vol
Hannoversche Landessynode beschließt Zusammenlegung der Sprengel Hildesheim und Göttingen
Die Hannoversche Landessysnode hat heute (Freitag) beschlossen, die Sprengel Hildesheim und Göttingen zusammenzulegen.
Der neue Sprengel wird 431 Gemeinden umfassen.Hameln und Bad Pyrmont werden in den neuen Sprengel eingegliedert. Wegfallen werden für Hildesheim die Kirchenkreise Gifhorn und Wolfsburg. Sie gehören künftig zum Sprengel Lüneburg.
Die Zusammenlegung geht mit dem heutigen Beschluss der Landessynode einher, die Zahl der Sprengel in der Landeskirche von acht auf sechs zu reduzieren.
Die Neuordnung der Sprengel soll zum 1. Juli 2007 in Kraft treten.
sko
Stadtbaurat Kulenkampff regt präventive Maßnahmen gegen Zerstörungswut an
Hildesheim.
Stadtbaurat Thomas Kulenkampff will künftig präventiv gegen Zerstörungswut wie im Fall der Lichtbänke in der Alpetristraße vorgehen. Das teilte die Stadt heute mit.
Die Stadt geht damit auf das Zitat von Stadtbaurat Thomas Kulenkampff in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung ein. Zur Frage einer möglichen Anzeige gegen die unbekannten Zerstörer der Lichtbänke zitiert die Zeitung: „Gegen Unbekannte bringt so etwas nichts“. Die Stadt teilte heute mit, Kulenkampff hätte mit dieser Äußerung „vielmehr präventive Maßnahmen angeregt, die erfolgversprechender seien als nach vollzogener Tat die Erstattung einer Anzeige gegen unbekannt.“
Die Lichtbänke standen zehn Monate in der Altpetristraße. Die Stadt hatte die Lichtbänke für 27.000 Euro von einem hannoverschen Galeristen gekauft.
sko
Verwaltungsgericht verpflichtet Landkreis Aufenthaltsgenehmigung zu erteilen
Kreis Hildesheim.[/]
Das Verwaltungsgericht Hannover hat den Landkreis Hildesheim heute verpflichtet, Gazale Salame-Önder und ihren Kinder für die Dauer des Verfahrens zum Aufenthalt ihres Ehemanns eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen.
Das Innenministerium kann jedoch den Landkreis Hildesheim anweisen, gegen diesen Beschluss innerhalb von zwei Wochen Beschwerde einlegen. Landrat Reiner Wegner wird hierzu am kommenden Dienstag ein Gespräch mit Innenminister Uwe Schünemann oder einem Stellvertreter führen.
Hans Lönneker, Pressesprecher des Landkreises Hildsheim, erlärte im Radio Tonkuhle Gespräch, dass der Landkreis im Fall Gazale Salame in einer "Auftragsangegelenheit" tätig sei. Das bedeute, der Landkreis sei mehr oder weniger darauf angewiesen, was das Ministerium vorgäbe, so Lönneker. Unabhängig davon machte Lönneker jedoch deutlich, dass Landrat Reiner Wegner ein so lange in der Schwebe stehendes Verfahren für nicht aktzeptabel und inhuman halte.
Sollte der Landkreis Beschwerde einlegen, trifft das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg die Entscheidung.
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