Der Senat der Uni wie auch der AStA begrüßten die Rücktritte.
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Für die Bauarbeiten muss die Brücke für voraussichtlich drei Wochen voll gesperrt werden. Während dieser Zeit kann auf die Brücken in der Nähe ausgewichen werden.
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So soll St. Jakobi weiterhin für Gebet und Seelsorge für Passanten zur Verfügung stehen, aber inhaltlich als Kulturkirche mit Schwerpunkt Literatur ausgerichtet sein. So werde es künftig auch wieder Veranstaltungen vor Ort geben; in Kooperation mit der Uni entsteht z.B. das "Literaturhaus in der Kirche". Ab Herbst 2013 soll für die Kirche eine Pastorenstelle geschaffen werden, später soll ein Kulturmanager folgen.
In Zusammenarbeit mit der Altstadtgilde soll darüber hinaus der Wiederaufbau des Kirchturms in Angriff genommen werden. Wenn die nötigen Gelder zusammenkommen, könnte der alte Spitzturm binnen fünf Jahren rekonstruiert werden. In seinem Inneren soll eine Werkstattwohnung für einen Schriftsteller eingerichtet werden. Dies wäre laut Kirchenkreis bundesweit einmalig.
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Die Gewerkschaft kündigte aber im Vorfeld an, nicht die komplette Republik lahmlegen zu wollen. Es würden Stellwerke, Werkstätten und Reinigungsbetriebe in den großen Städten bestreikt. Ein Sprecher der Bahn sagte, man werde versuchen, flexibel auf Arbeitsniederlegungen zu reagieren und einige Züge ungereinigt auf die Reise schicken, andere fallen ganz aus. Bahnreisende müssen sich bundesweit auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen. Die Warnstreiks sollen bis in den Vormittag dauern.
Am Abend soll es Gespräche zwischen der Gewerkschaft und der Bahn geben. Die EVG fordert 6,5 Prozent mehr Gehalt, die Bahn bot bisher deutlich weniger an.
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