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Die Parteien im niedersächsischen Landtag wollen im Vorgehen mit dem maroden Atommüll-Lager Asse gemeinsam an einem Strang ziehen. Das teilte CDU-Umweltexperte Martin Bäumer mit.

Ein Taktieren aus parteipolitischem Kalkül wäre unverantwortlich. Ein Bergungsstart im Jahr 2036 sei aus Sicht aller Parteien absurd, so Stefan Wenzel, Fraktionschef der Grünen. Die Grünen haben im niedersächsischen Landtag einen 12-Punkte-Plan vorgelegt, in dem der Bau eines weiteres Schachtes vorgesehen ist, um die Bergung zu beschleunigen. Im Juli soll der Forderungskatalog nach Plänen der Partei fraktionsübergreifend im Landtag beschlossen werden.

Nach seinem Besuch in der Asse will auch Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) die Bergung der Fässer aus dem maroden Salzbergwerk vorantreiben. Er kündigte bereits ein Sondergesetz zur Bergung des Atommülls an., das bis zum Herbst dieses Jahres als Entwurf vorliegen soll.

soc

Erstellt am 06. Juni 2012

Der letzte Venustransit in diesem Jahrhundert wird auch von den Hildesheimer Astronomen beobachtet. Wie Arnd Latußek von der Gesellschaft Hildesheimer Astronomen im Tonkuhle-Gespräch sagte, werden morgen früh an der Jahnswiese am Galgenberg von 5 bis etwa 7 Uhr morgens Teleskope zur Beobachtung aufgebaut. Interessierte seien dazu herzlich willkommen, man müsse allerdings sehen, wie das Wetter mitspiele.

Bei einem Venustransit schiebt sich die Venus vor die Sonne, was neben Beobachtungen auch Entfernungsmessungen im All zuläßt. Der nächste Venustransit ist erst in 105 Jahren.

fx

Erstellt am 05. Juni 2012

Der letzte Venustransit in diesem Jahrhundert wird auch von den Hildesheimer Astronomen beobachtet. Wie Arnd Latußek von der Gesellschaft Hildesheimer Astronomen im Tonkuhle-Gespräch sagte, werden morgen früh an der Jahnswiese am Galgenberg von 5 bis etwa 7 Uhr morgens Teleskope zur Beobachtung aufgebaut. Interessierte seien dazu herzlich willkommen, man müsse allerdings sehen, wie das Wetter mitspiele.

Bei einem Venustransit schiebt sich die Venus vor die Sonne, was neben Beobachtungen auch Entfernungsmessungen im All zuläßt. Der nächste Venustransit ist erst in 105 Jahren.

fx

Erstellt am 05. Juni 2012

In der Frage der Finanzierung von Kindertagesstätten Freier Träger hat es gestern abend im Hildesheimer Rat noch keine abschließende Entscheidung gegeben. Der Rat beschloss, die Verwaltung für die nächsten zwei Wochen mit weiteren Verhandlungen zu beauftragen. Sollten die Ergebnisse dieser Verhandlungen nicht akzeptabel sein, sei eine weitere Verlängerung der bisherigen Verträge um ein Jahr nicht ausgeschlossen, sagte Karin Goldmann von den Grünen im Tonkuhle-Gespräch. Nach langer Zeit des Stillstands habe sich zuletzt etwas Bewegung in den Verhandlungen gezeigt.

Kern des Streits zwischen Stadtverwaltung und einigen Freien Trägern ist die Eigenleistungsquote von sechs Prozent. Die wird von einigen Trägern als zu hoch angesehen. Sozialdezernent Dirk Schröder sagte gestern dazu vorm Rat, in anderen Städten Niedersachsens gebe es teilweise weitaus höhere Quoten.

fx

Erstellt am 05. Juni 2012