Sie hatten in einem Semesterprojekt ein modernes Tagungszentrum zwischen dem Roemer-Pelizaeus-Museum und dem Stadtarchiv entworfen. 17 Studierendengruppen nahmen an dem Wettbewerb teil, drei Gruppen wurden mit Geldpreisen im Gesamtwert von 1.000 Euro ausgezeichnet. Der Siegerentwurf stammt von Fenja Oberbrodhage und Jennifer Daus. Sie schufen ein L-förmiges dreistöckiges Gebäude, das Alt- und Neubau als gleichwertige Komponenten zeigt und vorhandene Bäume auf dem Gelände stehen lässt.
Die weiteren Preise gingen an die Gruppen von Mark Harris und Melanie Meyer sowie Laura Friedrich und Klaas Kleinke.
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Derzeit werde die Sicherheitslage im gesamten Gebäude überprüft. Dazu gehöre die Verbesserung der Alarmierungseinrichtungen und die Videoüberwachung störungsanfälliiger Punkte im Kreishaus. Auch die Zugänge des Hauses werden laut Wegner kritisch untersucht. Neben den technischen und baulichen Veränderungen investiert der Landkreis auch in die Schulung und Aufklärung der Mitarbeiter, damit sie in Bedrohungssituationen reagieren können.
Zurzeit ist man dabei, in Abstimmung mit dem Präventionsbeauftragten der Polizei diese Schulungen vorzubereiten. Um die Sicherheit der Beschäftigten in der Waffenbehörde zu gewährleisten, hat die Kreisverwaltung bereits rund 28.000 Euro investiert - unter anderem in einen schusshemmenden Tresen.
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In der Ausstellung wird grundlegendes Wissen über die Tiere selbst vermittelt wie auch über die Bienenhaltung und die Imkerei. In einem Schau-Bienenstock können die Besucher den Tieren auch bei ihrer alltäglichen Arbeit zusehen. Die Ausstellung ist bis Ende August im RPM zu sehen.
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