Das Projekt ist das erste seiner Art in Deutschland.
Die Lehrerinnen und Lehrer lernen unter anderem, wie sie mit der Vielfalt im Unterricht umgehen und gemeinsam mit Fachleuten zusammenarbeiten können. Einige Oberschulen im Landkreis Hildesheim werden zudem von der Uni erfasst, um festzustellen wie sich die Bedingungen für inklusives Lernen an den Schulen verändern.
Schulen, die an dem Projekt teilnehmen möchten, erhalten weitere Informationen bei der Abteilung „Fort- und Weiterbildung" des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Uni Hildesheim. Am 12. Juni findet dort zudem ein Infoabend für Lehrkräfte statt. Nähere Informationen gibt es unter Uni-Hildesheim/inklusion.
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Dieser Park mit Windrädern von bis zu 200 Metern Höhe ist im Despetal stark umstritten. Viele Anwohner befürchten dadurch eine Verschandelung der Landschaft oder auch gesundheitliche Folgen. Gegner des Projekts versuchten, die damalige Entscheidung des Kirchenvorstands nachträglich ungültig zu machen. Sie werfen ihm vor, dass bei einem so wichtigen Thema die Gemeinde hätte informiert werden müssen. In einer geheimen Abstimmung zeigten sich 54 Mitglieder nicht einverstanden mit dem Beschluss des Vorstands, 35 dagegen schon.
Praktische Konsequenzen wird dies nicht haben - die Verträge mit dem Windpark-Betreiber „Windwärts" sind bereits unterschrieben.
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