Brinkmann sagte im Tonkuhle-Gespräch, die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Grünen seien an starren Positionen der Grünen gescheitert. Dabei sei es auch um die Frage des Weiterbaus der Autobahn 100 gegangen.
Auf die Bundespolitik werde dies aber keine Auswirkungen haben.
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Die Bundesregierung will sich bis jetzt nicht auf eine Bergung der Fässer festlegen. Wegen der Einsturzgefahr im Bergwerk sei zweifelhaft, ob eine Rückholung des Mülls möglich ist, hieß es vorm Umweltausschuss des Bundestages. SPD und Grüne drängen hingegen darauf, möglichst schnell mit der Bergung zu beginnen.
Von 1967 bis 1978 wurden über 125.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen in der Asse abgestellt.
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