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Professor Andreas Schulz von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) wurde mit dem Deutschen Lichtdesign-Preis 2011 ausgezeichnet. Schulz hatte mit seinem Büro "Licht Kunst Licht" das Lichtkonzept für das Bundeskanzleramt in Berlin entwickelt hat und hatte sich mit diesem Projekt beworben.

Kriterien für die Auszeichnung waren unter anderem die verbesserte Wahrnehmung von Licht und die zeitliche Verwandlung von Gebäuden durch Licht, etwa durch die Innenbeleuchtung oder eine Anstrahlung bei Nacht.

Für den Lichtdesign-Preis, der in diesem Jahr zum ersten Mal im Rahmen der Leitmesse für Licht „light + Bodybuilding" in Frankfurt vergeben wurde, hatten sich rund 80 Büros aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Benelux mit fast 130 Projekten beworben.

soc

Erstellt am 19. Mai 2011

Spieler einer Stadtauswahl in Salzgitter haben am Mittwoch Profis des SV Werder Bremen empfangen. Das Benefizspiel geht auf die Initiative des SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel zurück. Rund 4000 Besucher im Stadion am Salzgittersee verfolgten die Partie, bei der am Ende Werder mit 8:0 siegte. Werder-Geschäftsführer Klaus Allofs hat dem Benefizspiel gerne zugesagt, da ihm auch Nähe zu den Fans wichtig sei, dazu habe er einen Großteil der Mannschaft motivieren können, sagte Allofs im Tonkuhle-Gespräch.

In der Halbzeitpause überreichten Fernseh-Moderator Waldemar Hartmann und Sigmar Gabriel zwei Schecks in Höhe von jeweils 10.000 Euro an das "Spendenparlament Salzgitter" und die "Bürgerinitiative Salzgitter".

vol

Erstellt am 19. Mai 2011

Mit der Kampagne „Jugend für Jugend" will der Hildesheimer Präventionsrat Jugendlichen ein Forum für Fragen und Probleme im Zusammenhang mit dem Internet bieten.

Es sei höchste Zeit, Hilfestellungen bei Problemen wie Internetmobbing oder -stalking anzubieten, sagte der Walter Schwoche, Geschäftsfüher des Präventionsrates am Mittwoch. Das kostenfreie Angebot soll von den Auszubildenden der Stadt betreut werden, ist aber auch offen für weitere Berater.

Jugendliche, die Fragen und Probleme mit dem Internet haben, erreichen das Projekt ab dem 28. Mai über die E-Mail Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

soc/cly

Erstellt am 19. Mai 2011

In der Diskussion um das endgültige Abschalten des Atomkraftwerkes Unterweser fordert das Land Niedersachsen eine klares Signal von der Bundesregierung. Eine Sprecherin des Umweltministeriums in Hannover sagte am Mittwoch, das Ministerium sei zwar für die Atomaufsicht zuständig, könne aber nicht direkt entscheiden, ob das Kraftwerk vom Netz genommen oder wieder angefahren wird. Man brauche einen Entschluss auf Bundesebene bis zum Ende des Moratoriums Mitte Juni.

Die Landesregierung um Ministerpräsident David McAllister (CDU) hat sich zu den Ergebnissen der Reaktorsicherheitskommission (RSK) bisher nicht geäußert. Nach Angaben der Staatskanzlei wird eine Positionierung bis Ende des Monats erwartet. Die Kommission hatte in seinem Bericht zur Sicherheit der Atomkraftwerke in Deutschland keine eindeutige Empfehlung zum Abschalten einzelner Werke ausgesprochen.

soc

Erstellt am 19. Mai 2011