Wie der Leiter der Autobahnpolizei Hildesheim, Jürgen Kanngießer, am Dienstag bekannt gab, beginnen dann die Arbeiten für den sechsspurigen Ausbau zwischen dem Dreieck Salzgitter und Bockenem.
Dafür wird die elf Kilometer lange Strecke zunächst teilweise, später an sieben Wochenenden während der Sommerferien und im Herbst auch voll gesperrt werden. Die Umleitung verläuft vor allem über Straßen im östlichen Bereich der A7 in salzgitteraner Gebiet. Dennoch stellt sich die Polizei auf Behinderungen auch im Hildesheimer Raum ein. Auch auf der Autobahn werde es vermutlich Staus und Behinderungen geben, so Kanngießer.
Die Arbeiten an der A7 sollen laut Kanngießer bis Sommer 2013 andauern.
cly.
Bei der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) an der Stiftung Universität Hildesheim Ende vergangener Woche erklärte Wanka, nach der Strukturreform im Bachelor/Master-Studiengang müssten nun die inhaltlichen Aspekte und eine Verbesserung der Lehre in den Mittelpunkt rücken.
Die Präsidentin der HRK, Prof. Dr. Margret Wintermantel, ergänzte, die Umstellung sei mehr als ein neues Etikett. Die akademische Lehre habe eine tiefere Bedeutung erhalten. Die Studierenden sollten nicht einfach nur Wissen zusammentragen, sondern Können entwickeln.
Die Universität Hildesheim hat bereits alle Studiengänge auf das neue Bachelor/Master-System umgestellt.
soc
Wie Einsatzleiter Marcus Illemann von der Berufsfeuerwehr mitteilte, hatten Bewohner eines Mehrfamilienhauses Rauch und Brandgeruch gemeldet. Vor Ort konnte die Feuerwehr Rauch, aber keinen Brand entdecken. Die Beamten brachen die Tür einer in Sanierung befindlichen Wohnung auf, weil sie hier das Feuer befürchteten. Wie sich später herausstellte, hatten die Handwerker Leitungen in einem der beiden parallel laufenden Schornsteinzüge verlegt und dabei versehentlich eine Verbindung zwischen den Zügen hergestellt. Als nun die Bewohner einer Wohnung ihren Kamin heizten, breitete sich der Rauch im gesamten restlichen Haus aus.
cly.
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Das sagte von Klaeden im Tonkuhle-Gespräch. Nach den rot-grünen Atomausstiegsplänen hätte das Kraftwerk in Baden-Würtemberg bereits zu Beginn des Jahres stillgelegt werden sollen. Welches der derzeit in Norddeutschland abgeschalteten Atomkraftwerke für immer stillgelegt bleiben, ist unklar. Die Bundes-FDP will sie vom Netz lassen - die niedersächsische FDP lehnt dies jedoch ab und fordert eine Entscheidung anhand von Sicherheitskriterien. Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) bezeichnetet den Vorstoß aus Berlin am Dienstag als "Aktionismus". Auch Ministerpräsident David McAllister (CDU) will sich nicht auf eine endgültige Stilllegung des AKW Unterweser festlegen.
cly