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Das Hochwasser hat gestern in Seelze bei Hannover ein erstes Todesopfer gefordert. Eine Frau hatte am Vormittag mit ihren Fahrrad eine überflutete Straße Straße überqueren wollen. Zeugen hatten die Frau dabei beobachtet und die Polizei informiert. Die Strömung war nach einem Bericht eines Augenzeugen so stark, dass die Frau mehrmals die Kontrolle über ihr Rad verlor und ins Wasser stürzte. Dabei wurde sie letztendlich von der Flut abgetrieben. Helfer der Feuerwehr konnten die Frau aus der Leine ziehen. Sie verstarb jedoch wenig später in einem Krankenhaus. Ihr Identität ist bislang noch unklar.

Die Polizei warnt ausdrücklich davor, hochwassergesperrte Straße zu befahren oder zu betreten. In vielen Teilen der überfluteten Gebiete herrscht eine starke Strömungsgeschwindigkeit der Gewässer, die von außen nicht berechenbar und sichtbar ist, hieß es.

soc

Erstellt am 31. Mai 2013

Mit rund 25,8 Millionen Euro will das Wirtschaftsministerium Investitionen in Unternehmen, in touristische und wirtschaftsnahe Infrastruktur und regionale Wachstumsprojekte unterstützen. Das teilte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, am Dienstag in Hannover mit. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).

Das Geld soll in Projekte fließen, „die vorhandene Arbeitsplätze sichern, neue schaffen und die ohne öffentliche Förderung so nicht realisiert worden wären", sagte Lies. Darunter auch die Erschließung von Gewerbegebieten in Elze und Sottrum. Aufgrund der unterstützten Investitionen können landesweit insgesamt 508 Arbeitsplätze, davon 64 Ausbildungsplätze, geschaffen und erhalten werden.

soc

Erstellt am 31. Mai 2013

Mit rund 25,8 Millionen Euro will das Wirtschaftsministerium Investitionen in Unternehmen, in touristische und wirtschaftsnahe Infrastruktur und regionale Wachstumsprojekte unterstützen. Das teilte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, am Dienstag in Hannover mit. Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).

Das Geld soll in Projekte fließen, „die vorhandene Arbeitsplätze sichern, neue schaffen und die ohne öffentliche Förderung so nicht realisiert worden wären", sagte Lies. Darunter auch die Erschließung von Gewerbegebieten in Elze und Sottrum. Aufgrund der unterstützten Investitionen können landesweit insgesamt 508 Arbeitsplätze, davon 64 Ausbildungsplätze, geschaffen und erhalten werden.

soc

Erstellt am 31. Mai 2013

Die Wanderausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz - die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit" des Niedersächsischen Verbands Deutscher Sinti wird seit gestern in der Universität Hildesheim gezeigt. Anhand von Dokumenten, Schriftstücken und alten Fotografien wird gezeigt, wie Sinti und Roma verfolgt, bestraft und in Konzentrationslager überführt wurden. Auch die Geschichte der Sinti vor dem Nationalsozialismus wird anhand niedersächsischer Quellen dargestellt. Parallel zur Ausstellung bieten Studierende der Uni Führungen und Workshops.

Zur Ausstellungseröffnung an der Universität kamen unter anderem auch der Vorsitzende des Landesverbandes der Sinti und Roma Deutschland, Daniel Strauß und Markus End vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin.

soc

Erstellt am 31. Mai 2013