Die UNESCO verzeichnet 962 Welterbestätten, 37 davon aus Deutschland. Damit gehört Deutschland zu den Staaten mit den meisten ausgezeichneten Sehenswürdigkeiten.
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Bei der Abstimmung gab es in den meisten Punkten Übereinstimmung im Rat. Ausnahmen waren insbesondere die Finanzierung der städtischen Museen und die Grundschulen in der Innenstadt. Bei den Museen erreichten SPD, Grüne und der Ratsherr Ortwin Regel mit ihrer Mehrheit eine Kürzung der Mittel um 25.000 Euro. Die anderen Ratsleute wollten keine Kürzung.
Bei den Schulen setzte die Mehrheitsgruppe für den Haushalt eine Festlegung auf die Fusion der Grundschulen Pfaffenstieg und Hohnsen am Alten Markt durch. Zuvor soll jedoch eine Wirtschaftsprüfung erfolgen. Sollte diese ergeben, dass dieser Umzug nicht wirtschaftlich sei, werde man sich auch anderen Lösungen offen zeigen, so die Mehrheitsgruppe. Man habe die Entscheidung im Haushalt getroffen, um die Fusion nach Vorliegen der Prüfung sofort starten zu können.
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Geschäftsführer Kai Weber begrüßte einen entsprechenden Erlass des Innenministeriums. Er kritisierte jedoch gleichzeitig, dass dieser Erlass den Kommunen nur freistelle, ob sie Gutscheine verwenden oder bar auszahlen. Das Land Hessen habe dagegen beispielhaft gehandelt: Dort müssten Kommunen den Einsatz von Wertgutscheinen schriftlich begründen.
Unter anderem hat Hannover angekündigt, schnell auf Bar-Auszahlung umzustellen. Dort sagte Sozialdezernent Thomas Walter, das Gutscheinsystem sei teuer. Durch die Auszahlung werde man im Jahr rund 33.000 Euro sparen.
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Der Vorstand der Deutschen Messe AG, Frank Pörschmann, zog dennoch eine "sehr positive" Bilanz: Die Qualität der Messe habe sich verbessert und das Ziel "Klasse statt Masse" erreicht. Auch die mehr als 4.000 Aussteller seien zufrieden. Schwerpunkt der CeBIT-Besucher lag vor allem bei den Tablets und 3-D-Druckern.
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