Vorgaben der Stadt waren dabei unter anderem Aufwertung und Stärkung der Fußgängerzone und die bessere Vernetzung von Bahnhof und Innenstadt. Den ersten Platz vergab das Preisgericht an die Berliner Landschaftsarchitekten Tancredi Capatti und Matthias Staubach. Ihr Entwurf befreit unter anderem den Angoulêmeplatz von Einbauten, um ihn für Veranstaltungen nutzbar zu machen. Die Wettbewerbsergebnisse sind noch bis zum 29. Juni im Rathaus und im Internet unter www.hildesheim.de/angoulemeplatz zu sehen. Insgesamt hatten sich rund 130 Architekturbüros an dem Wettbewerb beteiligt.
soc
Vorgaben der Stadt waren dabei unter anderem Aufwertung und Stärkung der Fußgängerzone und die bessere Vernetzung von Bahnhof und Innenstadt. Den ersten Platz vergab das Preisgericht an die Berliner Landschaftsarchitekten Tancredi Capatti und Matthias Staubach. Ihr Entwurf befreit unter anderem den Angoulêmeplatz von Einbauten, um ihn für Veranstaltungen nutzbar zu machen. Die Wettbewerbsergebnisse sind noch bis zum 29. Juni im Rathaus und im Internet unter www.hildesheim.de/angoulemeplatz zu sehen. Insgesamt hatten sich rund 130 Architekturbüros an dem Wettbewerb beteiligt.
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Damit wurde ein vorläufiger Schlusspunkt unter viele Monate zäher Verhandlungen gesetzt. Die neue Richtlinie soll laut Stadt dafür sorgen, dass künftig gleiche Leistung gleich entlohnt wird. Das bedeutet für einige Träger künftig einen höheren Finanzaufwand. Die AWO wird daher die Kita Spandauer Weg an den Arbeiter-Samariterbund abgeben. Keine Einigung gab es nur mit dem Deutschen Roten Kreuz, dass die Kitas Villa Kunterbunt und Nordlicht sowie weitere Hortplätze betreibt, und jetzt eine Klage gegen die Stadt erwägt. Die Vereinbarungen werden die Stadt rund 40.000 Euro mehr im Jahr kosten. Gemeinsam mit neuen Angeboten im KiTa-Bereich summiert sich der Betrag für 2013 auf 100.000 Euro mehr als derzeit. Finanz- und Jugendhilfeausschuss stimmten einstimmig bei einer Enthaltung dafür. Die letzte Entscheidung liegt am kommenden Montag beim Rat.
fx
Nicht alle Haushalte erhalten den gleichen Brief: Rund 90.000 Haushalte werden um eine Spende für die Domorgel gebeten, von den 7.000 verbliebenen erhofft sich das Bistum Unterstützung für die Sanierung des bronzenen Taufbeckens. Es soll künftig einen hervorgehobenen Platz in der Mitte des Kirchenschiffs bekommen.
Der Finanzierungsplan für die Sanierung sieht vor, dass 2,3 Millionen Euro durch Spenden von Einzelpersonen und Unternehmen aufgebracht werden sollen. Der seit Januar 2010 geschlossene Dom wird bis 2015 grundlegend renoviert.
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Nicht alle Haushalte erhalten den gleichen Brief: Rund 90.000 Haushalte werden um eine Spende für die Domorgel gebeten, von den 7.000 verbliebenen erhofft sich das Bistum Unterstützung für die Sanierung des bronzenen Taufbeckens. Es soll künftig einen hervorgehobenen Platz in der Mitte des Kirchenschiffs bekommen.
Der Finanzierungsplan für die Sanierung sieht vor, dass 2,3 Millionen Euro durch Spenden von Einzelpersonen und Unternehmen aufgebracht werden sollen. Der seit Januar 2010 geschlossene Dom wird bis 2015 grundlegend renoviert.
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