Ein Turmfalkenpaar hat sich im Glockenturm des Hildesheimer Doms eingenistet. Seit etwa drei Wochen hüten die Tiere sechs Eier in einem Nistkasten am Westwerk. Um das Geschehen im Nest übertragen zu können, hat das Bistum eine Kamera im Nistkasten angebracht. Die Bilder werden direkt ins Internet übertragen und sollen zeigen, wie der Nachwuchs in den kommenden Tagen schlüpft.
Um die brütenden Vögel nicht zu stören, werden in den nächsten Tagen die Bauarbeiten in der Umgebung des Geleges unterbrochen. Die Turmfalken-Webcam ist im Internet über die Seite www.domsanierung.de zu erreichen.
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Die Eröffnung der Ausstellung findet heute um 19 Uhr statt.
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In Niedersachsen läuft derzeit eine Klage der evangelischen Kirchengemeinde Gartow und der hannoverschen Landeskirche gegen die Erkundung des Salzstocks in Gorleben als mögliches Atommülllager.
Emnid hatte rund 500 Personen in Hannover und Hamburg sowie Zuschauer der Fernseh-Talkshow „Tacheles" befragt.
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Für die Einhaltung der Schuldenbremse ist eine Kürzung des Landeshaushalts um etwa zehn Prozent erforderlich, dies schränke die Handlungsfähigkeit des Landes deutlich ein, so die Kritiker. Dadurch werde vor allem die Zukunft gebremst.
Die Unterzeichner, darunter der DBG, fordern deshalb vom niedersächsischen Landtag, auf das Kreditfinanzierungs-Verbot in der Landesverfassung zu verzichten.
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