Ein Bruch in einer Glasfaserleitung hat gestern zu einem mehrstündigen Ausfall des Fernseh- und Radioempfangs über das Kabelnetz. Nach Angaben von Kabel Deutschland war der Empfang in den Orten Hildesheim, Elze, Gronau, Sarstedt, Nordstemmen, Alfeld, Harsum und Seesen von etwa 13.20 Uhr bis 19.15 Uhr gestört. Internet- und Telefonverbindungen waren nicht betroffen.
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Katholische Kirchen sammeln für Pakistan
Hildesheim.
In den katholischen Kirchen im Bistum wird in den Gottesdiensten am kommenden Wochenende eine Sonderkollekte für die Flutopfer in Pakistan gesammelt. Das gab Bischof Norbert Trelle jetzt bekannt. Er schließt sich damit einem Aufruf der deutschen Bischöfe an.
Darin heißt es, es fehle in Pakistan an finanziellen Mitteln, um auch nur das schlimmste Elend zu bekämpfen. Als Christ wisse man, dass Gott den Notleidenden nahe sein. Ihnen zur Seite zu stehen heiße, dem Beispiel Jesu zu folgen, so Trelle.
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3. Pflasterzauber beginnt auf dem Marktplatz
Hildesheim.
Heute nachmittag wird um 14.30 Uhr auf dem Marktplatz der 3. Hildesheimer Pflasterzauber eröffnet. Dieses Jahr nehmen rund 80 Künstler aus 16 Ländern an dem Straßenkunstfestival teil. Es geht bis morgen abend und endet mit einer Open Air-Gala und einer Feuershow auf dem Marktplatz. Neu ist dieses Jahr unter anderem spezielle Pflastermalerei in der Judenstraße.
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Baustelle auf der Senator-Braun-Allee wechselt die Straßenseite
Oststadt.
Die Bauarbeiten auf der Ostseite der Senator-Braun-Allee sind fast abgeschlossen. Das teilt die Stadt mit. Deshalb werde heute mit dem Ausbau der westlichen Seite begonnen.
Der Autoverkehr wird dann jeweils einspurig auf der neuen Fahrbahn geführt. Fußgänger und Radfahrer können ebenfalls die neuen Wege auf der Ostseite der Straße benutzen. Da es durch die Baustelle weiterhin zu Verkehrsbehinderungen kommen kann, bittet die Stadt, den Bereich nach Möglichkeit zu umfahren.
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1.200 Integrationslotsen in Niedersachsen helfen Zuwanderern
Osnabrück.
Mehr als 1.200 Integrationslotsen in Niedersachsen helfen nach Angaben der Landesregierung Zuwanderern bei der Suche nach Jobs, Sportvereinen oder dem richtigen Studium. Sie leisteten ehrenamtlich Überzeugungsarbeit von Mensch zu Mensch, sagte Sozial- und Integrationsministerin Aygül Özkan am Donnerstag in Osnabrück bei einer Tagung.
Wissenschaftler der Uni Osnabrück haben festgestellt, dass Integrationslotsen entweder gut integrierte Zuwanderer oder interkulturell aufgeschlossene Einheimische sind. Sie sind zum großen Teil zwischen 30 und 49 Jahre alt, während die in Deutschland geborenen Ehrenamtlichen mehrheitlich zur Altergruppe der 50- bis 69-Jährigen zählen.
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