Obwohl er am Sonntagmorgen in der Hildesheimer Nordstadt bei einem Unfall 30 Meter durch die Luft geschleudert wurde, ist ein 15-jähriger Fußgänger nur leicht verletzt worden: Der Jugendliche erlitt Prellungen und Abschürfungen.
Ein 24-jähriger Pkw-Fahrer hatte den 15-Jährigen übersehen, als dieser den Sachsenring an der zu Nachtzeit ausgeschalteten Fußgängerampel überquerte.
Die Polizei entnahm dem Mann Blut und stellte seinen Führerschein sicher.
cly
Fachbereich Feuerwehren und Rettungsdienst weiter für Rettungsdienstabrechnung zuständig
Hildesheim.
Der Fachbereich Feuerwehren und Rettungsdienst ist weiter für die Abrechnung von Rettungsdiensteinsätzen zuständig.
Darauf weist die Stadt in einer Pressemitteilung hin.
Aufgrund von Zeitungsberichten war es hier zu Nachfragen bei der Stadtverwaltung gekommen. Fragen zu Abrechnungen sollen weiter an den Fachbereich Feuerwehren und Rettungsdienst der Stadt gestellt werden. Er ist unter der Telefonnummer 308-239 oder postalisch An der Feuerwache 4 -7 erreichbar.
apm
Immer mehr Besucher übernachten in Hildesheim
Hildesheim.
Mehr als 152.000 Übernachtungen verzeichneten die Hildesheimer Hotels im Jahre 2006.
Das ist ein Zuwachs von über acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Seit 2002 hat sich die Zahl der Übernachtungen um über 30 Prozent erhöht.
Das meldet der Verkehrsverein unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Landesamtes.
Demnach liegt die Zuwachsrate im abgelaufenen Jahr über den durchschnittlichen Werten anderer deutscher Städte.
apm
Hannover 96 spielt in Hildesheim zugunsten des Orkanopfers
Hannover.
Die Fußballmannschaft von Hannover 96 spielt am 3. April gegen den VfV Borrussia 06 in einem Benefizspiel.
Das Geld kommt der Frau und den vier Kindern eines beim Orkan „Kyrill“ ums Leben gekommenen Familienvater zugute. Das Spiel beginnt am 3. April um 18 Uhr im Friedrich-Ebert-Stadion. Die Ticketpreise liegen zwischen zehn und 15 Euro.
Der Erlös kommt vollständig der Familie des Opfers zu Gute.
apm
Behörden prüfen Uran auf Herkunft
Holzminden.
Das im Landkreis Holzminden vergangene Woche sichergestelle Uran wird jetzt von Experten untersucht.
Dabei gehe es laut dem Hildesheimer Staatsanwalt Christian Gottfriedsen darum, wo das Material herkomme.
Das angereicherte Uran war im Garten eines Mannes in Lauenförde gefunden worden.
Wie das Umweltministerium auf Anfrage von Tonkuhle bestätigte, soll von den 110 Gramm Uran keine schädliche Strahlung ausgehen.
Für eine militärische Nutzung könne das Material nicht genutzt werden, weil der Anreicherungsgrad zu niedrig sei.
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