Der Entscheidung waren in den Fraktionen umfangreiche Beratungen vorausgegangen. Das Kreistagsmitglied Ulrich Bantelmann von der Fraktion "Die Unabhängigen" warnte vor unvorhersehbaren Konsequenzen, gerade für die anderen Schulen im Kreis. CDU-Fraktionschef Christian Berndt sagte, man könne nicht diese neuen Angebote schaffen, aber gleichzeitig sagen, dass man die Schulen in der Fläche stärke. Es gebe nun mehr Schulangebote, aber künftig bis zu 20 Prozent weniger Schüler. Die CDU stimmte angesichts bereits getätigter Investitionen und dem Willen der Schülerschaft und ihrer Eltern für die Oberstufen - ob diese Entscheidung vernünftig sei, stehe aber auf einem anderen Blatt.
SPD und Grüne unterstützten den Antrag ebenfalls, so dass bei der Abstimmung nur 5 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen zu verzeichnen waren.
fx
Der Entscheidung waren in den Fraktionen umfangreiche Beratungen vorausgegangen. Das Kreistagsmitglied Ulrich Bantelmann von der Fraktion "Die Unabhängigen" warnte vor unvorhersehbaren Konsequenzen, gerade für die anderen Schulen im Kreis. CDU-Fraktionschef Christian Berndt sagte, man könne nicht diese neuen Angebote schaffen, aber gleichzeitig sagen, dass man die Schulen in der Fläche stärke. Es gebe nun mehr Schulangebote, aber künftig bis zu 20 Prozent weniger Schüler. Die CDU stimmte angesichts bereits getätigter Investitionen und dem Willen der Schülerschaft und ihrer Eltern für die Oberstufen - ob diese Entscheidung vernünftig sei, stehe aber auf einem anderen Blatt.
SPD und Grüne unterstützten den Antrag ebenfalls, so dass bei der Abstimmung nur 5 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen zu verzeichnen waren.
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Am 15. August 2014 soll der neu renovierte Dom wiedereröffnet werden.
fx/apo
Im gesamten Stadtgebiet werden Solitärbäume von drei bis vier Metern Höhe und einem Stammumfang von 18 Zentimetern gesetzt. An besonders trockenen Standorten sollen sogenannte „Klimabäume", die auch lange Trockenperioden überdauern, die einheimischen Baumarten ergänzen. Die umfangreichen städtischen Grünpflegearbeiten am Kalenberger Graben und am Langelinienwall kommen aufgrund von Wespenattacken erst Ende Oktober zum Abschluss. Die Wespen haben derzeit ihre maximale Volksgröße erreicht und reagieren auf Störungen entsprechend.
Tipps zum Umgang mit Wespen gibt ein von der Stadt Hildesheim
herausgegebenes Faltblatt, das unter hildesheim.de/wespen als Download zur Verfügung steht.
apo
Im gesamten Stadtgebiet werden Solitärbäume von drei bis vier Metern Höhe und einem Stammumfang von 18 Zentimetern gesetzt. An besonders trockenen Standorten sollen sogenannte „Klimabäume", die auch lange Trockenperioden überdauern, die einheimischen Baumarten ergänzen. Die umfangreichen städtischen Grünpflegearbeiten am Kalenberger Graben und am Langelinienwall kommen aufgrund von Wespenattacken erst Ende Oktober zum Abschluss. Die Wespen haben derzeit ihre maximale Volksgröße erreicht und reagieren auf Störungen entsprechend.
Tipps zum Umgang mit Wespen gibt ein von der Stadt Hildesheim
herausgegebenes Faltblatt, das unter hildesheim.de/wespen als Download zur Verfügung steht.
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