soc
Das Land will die Einnahmen, die den Hochschulen wegen der Abschaffung der Studiengebühren entfallen, dauerhaft und in voller Höhe aus dem Landeshaushalt ersetzten. Zusätzlich werden gesetzlich sogenannte Studienqualitätsmittel eingeführt. Diese werden an die Entwicklung der Studierendenzahlen angepasst. Mit steigenden Studierendenzahlen hat eine Hochschule mehr Geld zur Verfügung, mit sinkenden weniger Geld. Diese Mittel dürfen nur eingesetzt werden, um die Qualität der Lehre und der Studienbedingungen zu sichern und zu verbessern. Die Studierenden sollen mitbestimmen können, wie die Mittel verwendet werden.
Langzeitstudierende müssen künftig nach sechs Semestern über der Regelstudienzeit Langzeitstudiengebühren bezahlen. Diese betragen 500 Euro. Neu ist ebenfalls, dass künftig auch hochschulbezogene Gremientätigkeiten und die Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte bei der Frage berücksichtigt werden, ab wann Langzeitstudiengebühren zu zahlen sind.
apo
Das Land will die Einnahmen, die den Hochschulen wegen der Abschaffung der Studiengebühren entfallen, dauerhaft und in voller Höhe aus dem Landeshaushalt ersetzten. Zusätzlich werden gesetzlich sogenannte Studienqualitätsmittel eingeführt. Diese werden an die Entwicklung der Studierendenzahlen angepasst. Mit steigenden Studierendenzahlen hat eine Hochschule mehr Geld zur Verfügung, mit sinkenden weniger Geld. Diese Mittel dürfen nur eingesetzt werden, um die Qualität der Lehre und der Studienbedingungen zu sichern und zu verbessern. Die Studierenden sollen mitbestimmen können, wie die Mittel verwendet werden.
Langzeitstudierende müssen künftig nach sechs Semestern über der Regelstudienzeit Langzeitstudiengebühren bezahlen. Diese betragen 500 Euro. Neu ist ebenfalls, dass künftig auch hochschulbezogene Gremientätigkeiten und die Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte bei der Frage berücksichtigt werden, ab wann Langzeitstudiengebühren zu zahlen sind.
apo
Als erstes deutsches Flächenland hat Niedersachsen gestern die Verhandlungen mit drei muslimischen Verbänden über den Abschluss eines Staatsvertrages aufgenommen. Staatsverträge mit Muslimen gibt es seit Kurzem nur in den Stadtstaaten Hamburg und Bremen.
Der Vertrag soll die Rechte und Pflichten der muslimischen Gemeinden regeln. Dabei geht es etwa um die Bestattung, den Religionsunterricht, das Recht, Moscheen zu bauen, oder die Frage, ob sich muslimische Arbeitnehmer und Schüler an bestimmten islamischen Feiertagen freistellen lassen dürfen. Strittig könne die Frage des Kopftuchs für muslimische Lehrerinnen werden, sagte Ministerpräsident Stephan Weil. Bislang dürfen Lehrerinnen ein Kopftuch nur im islamischen Religionsunterricht tragen.
Weil warnte vor Parallelgesellschaften in Deutschland. Ein Staatsvertrag könne dazu beitragen, dem islamischen Extremismus den Boden zu entziehen. Junge Muslime drifteten auch deshalb in extreme Positionen ab, weil sie sich in Deutschland nicht anerkannt fühlten.
apo
Bereits seit Juni 2012 bietet die Professorin gemeinsam mit dem Bündnis gegen Depression Hildesheim-Peine einen ehrenamtlichen Lauftreff jeden Freitag um 17:30 Uhr am Hohnsen-See an.
Vor Laufbeginn werden Leistungsdiagnosen der Teilnehmer erstellt. Während der Studie werden diese Daten regelmäßig neu erhoben und zusätzliche Interviews geführt.
In das Projekt sind auch Studierende der HAWK einbezogen, um sich forschend dem Thema Körper und Bewegung anzunähern. Dieses werde bislang in der Sozialen Arbeit geradezu ausgespart, so Mertel.
apo