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Der Organspende-Skandal wird größer und zieht sich nun auch bis nach Hannover.

Medienberichten zufolge, sollen sich der mittlerweile beurlaubte Chirurgie-Chef des Universitätsklinikums Regensburg und der im Verdacht stehende Oberarzt bereits Mitte der 1990er Jahre an der Medizinischen Hochschule Hannover kennengelernt haben. Als Chefarzt der Chirurgie in Regensburg habe der Arzt dann seinen Kollegen in seine Abteilung geholt und dessen schleppende Karriere in Gang gebracht. Beide seien von da an häufig ins arabische Ausland geflogen, um dort zu transplantieren.

Der Fall war ins Rollen gekommen, weil der Oberarzt im Regensburger Klinikum und später im Göttinger Uniklinikum die Daten von Krankenakten manipuliert haben soll, um eine schnellere Transplantation zu erwirken. Er selbst bestreitet nach Angaben der Göttinger Klinik die Vorwürfe.
Die Staatsanwaltschaft Regensburg rechnet frühestens in zwei Wochen mit ersten Ermittlungsergebnissen.

soc

Erstellt am 07. August 2012

Der Organspende-Skandal wird größer und zieht sich nun auch bis nach Hannover.

Medienberichten zufolge, sollen sich der mittlerweile beurlaubte Chirurgie-Chef des Universitätsklinikums Regensburg und der im Verdacht stehende Oberarzt bereits Mitte der 1990er Jahre an der Medizinischen Hochschule Hannover kennengelernt haben. Als Chefarzt der Chirurgie in Regensburg habe der Arzt dann seinen Kollegen in seine Abteilung geholt und dessen schleppende Karriere in Gang gebracht. Beide seien von da an häufig ins arabische Ausland geflogen, um dort zu transplantieren.

Der Fall war ins Rollen gekommen, weil der Oberarzt im Regensburger Klinikum und später im Göttinger Uniklinikum die Daten von Krankenakten manipuliert haben soll, um eine schnellere Transplantation zu erwirken. Er selbst bestreitet nach Angaben der Göttinger Klinik die Vorwürfe.
Die Staatsanwaltschaft Regensburg rechnet frühestens in zwei Wochen mit ersten Ermittlungsergebnissen.

soc

Erstellt am 07. August 2012

Die Arbeitsgemeinschaft Klimaschutzkonzept der Stadt Hildesheim hat Ende letzter Woche ihre bisherigen Ergebnisse zu Energie- und C02-Bilanz vorgestellt. Demnach lag der CO2-Ausstoß in Stadt und Landkreis Hildesheim in 2010 bei insgesamt 2.667.549 Tonnen, das entspricht 9,5 Tonnen pro Einwohner pro Jahr - bundesweit sind es 9,8 Tonnen. Der wesentliche Anteil des Ausstoßes wird von der Industrie und Gewerbe (39 Prozent) verursacht.

Derzeit entwickeln mehrere Arbeitsgruppen Vorschläge für konkrete Klimaschutz-Ideen. Bürgerinnen und Bürger können ihre Idee in das Projekt einbringen. Infos dazu stehen im Netz unter landkreis-hildesheim-klimaschutz.de. Das dritte und letzte Treffen der Arbeitsgemeinschaft soll voraussichtlich im September stattfinden. Auf Grundlage der erarbeiteten Ergebnisse wird der Beirat anschließend über eine konkrete Zeilsetzung für den Klimaschutz im Landkreis diskutieren.

soc

Erstellt am 07. August 2012

In Alfeld werden in den nächsten Wochen zahlreiche Straßen saniert.

Wie die Stadt Alfeld mitteilt, werden die Straßen gesplittet, um die Haltbarkeit des Belags zu verlängern.
Betroffen sind Straßen im Stadtgebiet und in den Ortsteilen Brunkensen, Dehnsen, Langenholzen, Limmer und Röllinghausen. Insgesamt werden rund 13.000 Quadratmeter Straßenbelag saniert, die Kosten belaufen sich auf etwa 61.000 Euro. Während der Arbeiten müssen Anlieger und Verkehrsteilnehmer mit Beeinträchtigungen rechnen. Die Stadtverwaltung bitte um ihr Verständnis.

cly

Erstellt am 07. August 2012