Zunächst sei der Mann in Schlangenlinien gefahren, im Bereich einer Baustelle bei Holle habe er mehrmals die rechte Schutzplanke touchiert. Um Schlimmeres zu verhindern, schalteten die hinter ihm Fahrenden ihre Warnblinkanlagen ein und geleiteten den Stuttgarter auf einen nahegelegenen Parkplatz. Mit ihren Wagen blockierten sie das Auto des Mannes und alarmierten anschließend die Polizei.
Der Alkoholtest ergab einen Wert von 1,26 Promille. Dem Mann erwartet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Unfallflucht.
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Bis 2018 will der Hersteller der größte Autokonzern der Welt werden.
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Wie die Polizei am Montag mitteilte, soll der 46-Jährige in Bahnhofsnähe mehrfach auf einen Hund eingetreten haben. Der Hundehalter und eine Frau schritten ein und wurden daraufhin von dem 46-Jährigen mit einem größeren Messer bedroht. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem Messer mit hoher Wahrscheinlichkeit um das beim Volksbank-Überfall benutzte Messer handelt. Später soll der 46-Jährige ein Auto gestoppt und mehrmals gegen die Beifahrertür getreten haben. Dabei habe er laut geschrien und Passanten beleidigt.
Polizei und Staatsanwaltschaft Hildesheim suchen nach Zeugen. Auch der Hundehalter sowie der Fahrer des beschädigten Wagens am Zingel werden gebeten sich bei der Polizei zu melden. Der 46-Mann hatte am vergangenen Mittwoch die Volksbank am Kennedydamm überfallen und eine Geisel bedroht. Er befindet sich zur Zeit im Ameos-Klinikum.
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Das schlechte Image der Nordstadt hängt nach Meinung Aurachers stark am Problem der Arbeitslosigkeit, das sich besonders seit den achtziger Jahren entwickelt habe. Dieses Problem sei nicht allein in der Nordstadt lösbar, sagte er im Tonkuhle-Gespräch. Die Bewohner der Nordstadt hätten für ihren Stadtteil jedoch viel zu geben. Wenn sich viele etwa wegen Arbeitslosigkeit zurückziehen, könnten diese Fähigkeiten nicht zum tragen kommen.
Für das dreijährige Projekt „Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert." in der Nordstadt stehen insgesamt 350.000 Euro zur Verfügung.
hp