Der Wagen musste durch ein Abschleppunternehmen von den Gleisen gezogen werden. Die Bahnstrecke musste für fast eine Stunde gesperrt werden. Bei der Polizei kam der Fahrer mit einer Verwarnung davon, die Bahn dagegen prüft einen Anspruch auf Schadensersatz.
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Der Priester hatte im Kommunionsunterricht den Kontakt zu ihnen gesucht. Zum sexuellen Missbrauch kam es bei ihm zuhause oder auf Urlaubsfahrten. Der 46-Jährige war im Juli verhaftet worden, nachdem eine Mutter Anzeige erstattet hatte, und sitzt in Untersuchungshaft. Ihm droht eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren.
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