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An Norddeutschlands einzigen Tiefseehafen, den JadeWeserPort, gehen die Bauarbeiten in die nächste Phase.

Am Montag wurde in Rastede im Ammerland offiziell mit den Arbeiten für den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Wilhelmshaven und Oldenburg begonnen. Prognosen zufolge sollen ab 2015 auf der JadeWeser-Port-Strecke täglich bis zu 130 Züge fahren. Die Arbeiten an der 52 Kilometer langen Strecke werden voraussichtlich bis Ende nächsten Jahres dauern.

Die Stadt Oldenburg und einige Anwohner haben bereits Klagen gegen den Ausbau der Bahnstrecke eingereicht, die einen Baustopp erwirken sollen. Sie befürchten erhebliche Lämbelästigungen. Die Deutsche Bahn habe zwar Maßnahmen für Lärmschutz vorgesehen, diese sollen allerdings erst ab 2017 umgesetzt werden, so die Kläger.


soc

Erstellt am 19. Oktober 2011

Die Düsseldorfer MBB Beteiligungsgesellschaft für Immobilien hat zwei Häuser an der Kreuzung von Almsstraße und Wallstraße gekauft.

Sie will die Häuser abreißen und dort ein neues Geschäftshaus mit über 1000 qm2 Handels- und Bürofläche bauen, hieß es in einer Pressemitteilung des Immobilienvermittlers Comfort. Dessen Gründer Matthias E. Bechtle sagte, der besondere Wert des Projekts liege in der direkten Nähe zur Arneken-Galerie.
Im Herbst 2012 soll mit dem Bau begonnen werden, die Bauzeit wird auf 12 Monate geschätzt. Über den Kaufpreis der Häuser wurde unter den Beteilgten Stillschweigen vereinbart.

fx

Erstellt am 19. Oktober 2011

Für den diesjährigen Weihnachtsmarkt sucht Hildesheim Marketing wieder einen Weihnachtsbaum.

Die mindestens 15 Meter große Tanne soll gleichmäßig gewachsen sein und aus der Region Hildesheim kommen.in zahlreichen Lichterketten und Lämpchen leuchten und den historischen Marktplatz zur Adventszeit in stimmungsvollem Licht erstrahlen lassen.

Hildesheimer Bürger, die über einen entsprechenden Baum verfügen, können sich mit einem Foto der Tanne bewerben. Einsendeschluss ist Montag, der 31. Oktober. Fotos können per Post bei der Hildesheim Marketing oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. geschickt werden.

vol

Erstellt am 19. Oktober 2011

Der Wirtschaftsforscher Thomas Straubhaar räumt der Anti-Banken-Bewegung in Deutschland keine dauerhaften Chancen ein.

In Deutschland sprächen die Demonstranten nicht für 99 Prozent der Bürger, sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mit Blick auf den Protest-Slogan "Wir sind 99 Prozent". Hier gebe es einen starken Sozialstaat, soziale Netzwerke, niedrige Arbeitslosenzahlen und eine geringe Inflationsrate, betonte der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts. Deshalb sei "Occupy Wall Street" in Deutschland kein Thema.

Nach Angaben des globalisierungskritischen Netzwerks "Attac" hatten sich bei Protesten in deutschen Städten am Wochenende jedoch rund 40.000 Menschen versammelt. In Berlin seien es laut „Attac" rund 10.000 Menschen gewesen, die sich vor dem Bundeskanzleramt und dem Reichstag über das Finanzsystem empörten. In Frankfurt am Main, erreichte die Bewegung "Occupy Frankfurt" rund 8.000 Demonstranten.

vol

Erstellt am 19. Oktober 2011