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In Hannover hat heute die weltweit größte Messe für Metallbearbeitung, EMO, begonnen. Bis Samstag zeigen über 2.000 Aussteller aus über 40 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen.

Nach Angaben der Organisatoren liegt man damit in etwa gleichauf mit der letzten EMO in Hannover im Jahr 2007. Damals hatte man über 166.000 Fachbesucher gezählt. Die EMO findet alle 2 Jahre statt. Jede dritte Messe wird statt in Hannover in Mailand ausgetragen.

Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie verzeichnete zuletzt eine Rekordnachfrage. Bis zum Juli 2011 war nach eigenen Angaben die Zahl der Aufträge um 91 Prozent gestiegen.

fx

Erstellt am 19. September 2011

Im Rahmen der städtischen Sparbemühungen werden am Andreas-Kirchturm im kommenden Jahr die Öffnungszeiten gekürzt. Wie das Marketing meldet, wird der Turm dann nicht mehr generell und täglich zugänglich sein, sondern nur im Rahmen gebuchter Stadtführungen.

Für die Wochenenden wird überlegt, einen freiwilligen Betreuungsdienst mit etwa acht bis zehn Personen einzurichten. So könnte der Aufstieg für Touristen und Einheimische weiter möglich bleiben, und das sogar kostenlos. Wer an dieser Arbeit Interesse hat, kann sich bei Susanne Knotzer vom Stadtmarketing telefonisch unter Hi 1798-140 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden.

fx

Erstellt am 19. September 2011

Unbekannte Täter haben vermutlich in der Nacht auf heute in Hasede einen Anhänger gestohlen, auf dem sich ein Kleinbagger befand. Der Anhänger stand laut Polizeibericht geparkt an der Hannoverschen Straße. Sein Kennzeichen lautet HI-HT 430. Die Polizei Sarstedt bittet um Hinweise. Anhänger und Bagger haben zusammen einen Wert von rund 15.000 Euro.

fx

Erstellt am 19. September 2011

Das Aktionsbündnis Hildesheimer Atomausstieg setzt seinen Einsatz für eine schnellstmögliche Energiewende weiter fort.

Wie Sprecher Claus Beckmann mitteilte, werde es weiterhin montags um 18 Uhr Mahnwachen beim Huckup-Denkmal an der Schuhstraße geben.
Darüber hinaus wolle man die aktuelle Situation in Gorleben thematisieren und auf eine Demonstration in Grohnde hinweisen. Dort wollen am 2. Oktober Menschen aus ganz Deutschland vor dem Atomkraftwerk demonstrieren. Atomkraftgegner befürchten, dass Gorleben zu einem Atommüll-Endlager ausgebaut werden soll. Vor Kurzem waren erhöhte Strahlenwerte am Zwischenlager gemessen worden. Nach erneuten Messungen im Oktober soll entschieden werden, ob der Castor-Transport noch in diesem Jahr stattfindet oder nicht.

cly

Erstellt am 19. September 2011