Der Richter Ralf Günther sprach in der Urteilsverkündung von einem „Exzess der Gewalt" und einer „unvorstellbaren Dimension des Unrechts". Das Urteil ging noch über die Forderung der Staatsanwaltschaft hinaus. Sie hatte gefordert, den Angeklagten wegen verminderter Schuldfähigkeit zu 15 Jahren Haft und einer anschließenden Sicherungsverwahrung zu verurteilen. Die Verteidigung hatte auf eine geringere Haftstrafe und Verzicht auf die Sicherungsverwahrung plädiert.
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Sie beginnt um 18 Uhr am Huckup und zieht dann über Schuhstraße und Zingel zum Marktplatz. Dort soll unter anderem die aktuelle Entwicklung in Fukushima zur Sprache kommen, zudem wird ein Poetry Slam-Künstler das Thema aufgreifen.
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Ministerpräsident David McAllister (CDU) sagte, die Vertreibung im und nach dem Zweiten Weltkrieg sei ein Verstoß gegen das Völkerrecht gewesen, aber auch eine direkte Folge des von Deutschland begonnenen Krieges. Die Erinnerung an die Vertreibung dürfte keine Aufrechnung sein. Auch Innenminister Uwe Schünemann (CDU) und Hannovers Oberbürgermeister Stephan Weil (SPD) nahmen an der Veranstaltung teil.
Das Schlesier-Treffen war in der Vergangenheit wegen Polen-kritischer Äußerungen wiederholt in die Kritik geraten. Am Freitag abend trennten sich die Schlesier von der schlesischen Jugend, der eine rechtsextreme Unterwanderung vorgeworfen wird.
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Levonen arbeitet seit vielen Jahren für den Landkreis. Landrat Reiner Wegner hob vor den Ratsmitgliedern seine vielfältigen Qualifikationen und seine langjährige Erfahrung hervor.
Die Grünen kritisierten, bei allen Qualitäten Levonens sei mit der Wahl eine Chance vertan worden, einen frischen Blick von außen in die Kreisverwaltung zu holen. Von den anderen Fraktionen wurde die Entscheidung für Levonen begrüßt.
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