Die Wunschbaumaktion der Stadt Hildesheim hat auch dieses Jahr wieder viele Kinder aus finanziell schlechter gestellten Familien beschenkt.
Wie die Stadt mitteilt, wurden alle Wünsche von Hildesheimer Bürgerinnen und Bürgern sowie verschiedenen lokalen Unternehmern und der „Restpfennigaktion" der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Hildesheim erfüllt. Bei der Weihnachtsfeierlichkeit am 15. Dezember in der Rathaushalle hatte Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer die Geschenke an die Kinder überreicht und allen Unterstützerinnen und Unterstützern für das soziale Engagement gedankt.
bjl
Der Niedersächsische Flüchtlingsrat sieht keinen Sinn in einem Dialog mit der Islamfeindlichen „Pegida"-Bewegung.
Eine ernsthafte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Ausländerfeindlichkeit sei viel wichtiger, sagte der Geschäftsführer des Rates Kai Weber am Dienstag. Bei Pegida komme struktureller Rassismus unter dem Deckmantel einer Islamismus-Kritik daher, hieß es weiter. Außerdem gäbe es personelle Überschneidungen mit der offenen rechtsextremen Szene.
bjl
Die Grünen-Fraktion im Rat hat eine neue Diskussion der geplanten Sanierung des westlichen Kehrwiederwalls angemahnt.
Der Vorsitzende Ulrich Räbiger sagte am Montag, das Thema müsse erneut im Stadtentwicklungsausschuss besprochen werden. Dieser hatte, wie berichtet, das Vorhaben vor zwei Wochen zunächst begrüßt. Jetzt aber sehe die Vorlage der Verwaltung auf einmal und ohne Ankündigung fast doppelt so viele Baumfällungen vor. Dies sei von Seiten der Verwaltung nicht der Umgang, den er erwarte, kritisierte Räbiger.
fx
Die Hildesheimer Stadtverwaltung wird das Wort „Zigeuner" aus einem alten Bebauungsplan tilgen. Das hat der Rat gestern Abend beschlossen. Es handelte sich um einen Plan mit dem Namen „Zigeunersiedlung an der Münchewiese", der im Jahr 1965 als Satzung beschlossen worden war. Heute werden solche Pläne unter einer Kennung mit Buchstaben und Nummern geführt, die Namen bestehen jedoch weiter. Deshalb wird der Bebauungsplan künftig den Namen „HN 58 – An der Münchewiese" tragen.
fx
Wer in einen neuen Landkreis zieht, darf bald sein altes Autokennzeichen mitnehmen. Wie der Landkreis Hildesheim informiert, dürfen ab dem 1. Januar 2015 Kennzeichen mit umziehen. Man erspare sich so den Kauf neuer Schilder – bei der neuen Zulassungsstelle müsse das Fahrzeug aber trotzdem angemeldet werden, hieß es. Außerdem gäbe es ab dem neuen Jahr die Möglichkeit sein Fahrzeug auch online Abzumelden. Dies sei allerdings nur mit dem neuen Personalausweis möglich.
Ab April 2015 ändern sich auch die Regelungen für Kurzzeitkennzeichen. Sie werden dann nur noch an Fahrzeuge mit gültiger Typgenehmigung oder Betriebserlaubnis und mit gültiger Hauptuntersuchung vergeben.
bjl
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