Der FDP Ortsverband Bad Salzdetfurth stellt am Samstag, den 10. März ein Projekt zum Hochwasserschutz vor. Der von Künstler Hans Werner Kalkmann entworfenen Lösungsansatz, soll einen effektiven Schutz vor Überflutungen der Lamme für die Stadt Bad Salzdetfurth und deren Ortsteile darstellen. Die Präsentation findet ab 10 Uhr im Haus des Gastes in Bad Salzdetfurth statt. Im Anschluss soll durch eine Begehung das Projekt vor Ort veranschaulicht werden.
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Am kommenden Sonnabend ist der nächste Termin für die Versteigerung von Fahrrädern und Fundsachen durch die Stadt Hildesheim. Laut Mitteilung beginne die Auktion wie üblich um 9 Uhr im neuen Rathaus am Marktplatz. Neben rund 30 Fahrrädern seien unter den Fundsachen unter anderem ein Babyreisebett, ein großes Segelflugzeugmodell aus Styropor, Armbanduhren verschiedener Hersteller sowie acht „Überraschungskisten“.
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Am kommenden Sonnabend ist der nächste Termin für die Versteigerung von Fahrrädern und Fundsachen durch die Stadt Hildesheim. Laut Mitteilung beginne die Auktion wie üblich um 9 Uhr im neuen Rathaus am Marktplatz. Neben rund 30 Fahrrädern seien unter den Fundsachen unter anderem ein Babyreisebett, ein großes Segelflugzeugmodell aus Styropor, Armbanduhren verschiedener Hersteller sowie acht „Überraschungskisten“.
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Polizei und Zoll sind bei Verkehrskontrollen in den Regionen Göttingen, Braunschweig und Hildesheim auf Fälle von Schwarzarbeit bei Taxibetrieben gestoßen. Allein die erste Prüfung deute auf mindestens 35 Fälle hin, heißt es. Kontrolliert wurden 213 Taxifahrer von 106 Betrieben. Bei Befragungen gaben allein in 20 Fällen Fahrer an, das Mindestlöhne von Arbeitgebern nicht gezahlt würden. In fünf Fällen stehen die Arbeitgeber zudem in Verdacht, den Fahrern und den Sozialversicherungsträgern Arbeitsentgelte nicht gezahlt zu haben. Aber auch einige Fahrer stehen in Verdacht, ihrerseits unrechtmäßig Leistungen bezogen zu haben. Ihnen droht eine Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe wegen Betrugs. Die Ermittlungen dauern noch an, da die Ergebnisse der Kontrollen nun mit den Arbeitgebern und Sozialversicherungsträgern abgeglichen werden müssen.
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Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) fördert drei neue Professuren im Bereich der internationalen Geschlechterforschung. Die Universitäten Göttingen und Osnabrück sowie die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover können die Professuren im Rahmen des Maria-Goeppert-Mayer-Programms für internationale Genderforschung ausschreiben. Insgesamt stehen den Hochschulen von 2019 bis 2023 rund 1,2 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Maria-Goeppert-Mayer-Programms fördert insbesondere die Hochschulen, die Genderforschung in ihrer Struktur- und Entwicklungsplanung qualitätsorientiert verankern. Wichtig dabei ist ein besonderer Schwerpunkt auf Nachwuchsförderung sowie Internationalisierung.
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